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Die ersten Jahre des Spielmannszuges

Gruppenfoto des Spielmannszuges auf dem Schützenfest Niedermarsberg 1977 (alter Tanzboden) (1977) - <u>Vordere Reihe (von links):</u> Irmgard Müller (Meiswinkel), Helmut Gottlob, Dirk Ermisch, Klaus Dickmann, Georg Atorf, Ralf Bolsenkötter, Wolfgang Tacken, Angelika Mönnighoff, Lothar Osterloh, Norbert Atorf, Matthias Biderbeck, Günter Drilling<br><u>Mittlere Reihe (von links):</u> Kurt Jürgen Warlies, Hans-Jürgen Pape, Antonius Mönnighoff, Harald Engelhardt, Gerhard Sommer, Herbert Schlenke, Josef Hoffmann, Gerd Mönnighoff, Friedhelm Ständecke, Josef Hefer, Ute Ständecke (Weige)<br><u>Hintere Reihe (von links):</u> Josef Amen, Karl-Heinz Gottlob, Ferdinand Mönnighoff, Hanns Runte, Ferdi Bödefeld, Christoph Schulte, Heiko Zimmermann, Norbert Scholand, Josef Sommer, Harald WeigeIm Zuge der kommunalen Neugliederung im Jahre 1975 wurde der alte Ortsname Niedermarsberg in Marsberg geändert, was auch unseren Spielmannszug betraf. Ende der 70er Jahre tritt der Spielmannszug bereits mit beachtlicher Personalstärke von fast 50 Spielleuten auf.

 

 

 

 

 

 

 


Beispiel für die Notation in GriffzahlenIn den ersten Jahren des neugegründeten Zuges bestand das Repertoire vorwiegend aus den alten - in Griffzahlen notierten Stücken des Tambourcorps. Bis Anfang der achtziger Jahre wurden weitere neue Stücke nach eigener Bearbeitung von Original-Tonaufnahmen und -noten in Griffzahlen umgeschrieben und einstudiert.

 



Schützenfest Marsberg (1982)
Von Anfang an war der Spielmannszug sehr erfolgreich, was auch die Anfragen zu vielen auswärtigen Festen belegen. 1979 nahm der Spielmannszug z.B. am Europazug, der jährlich zur Entstehung und Aufrechterhaltung des europäischen Gedankens veranstaltet wurde, in Paderborn teil.