Kinderschützenfest - Runkelschnitzen - Kartoffelbraten
Das letzte Schützenfest in diesem Jahr war das Kinderschützenfest in Helminghausen am Diemelsee. Im Rahmen des Helminghauser Herbstes wurden neue Kindermajestäten und Offiziere mittels Pfeile werfen ermittelt. Wir untermalten den Wettbewerb musikalisch. Nachdem die neuen Kindermajestäten ermittelt wurden, gab es einen Tusch und einen kleinen Umzug auf dem Festgelände, auch den begleiteten wir musikalisch. Des Weiteren gab es für die jüngeren eine Hüpfburg und wie in jedem Jahr das Runkelschnitzen. In einem Lagerfeuer wurden, auch wie in jedem Jahr, Kartoffeln gebraten. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. UB
Im Jahre 1911 wurde der erste Spielmannszug im Stadtgebiet Niedermarsberg gegründet. Warum dieser sich auflöste und wie es weiter ging, ist an einer anderen Stelle auf unserer Homepage beschrieben.
So geschah es, das Anfang des Jahres 1974 unser Spielmannszug gegründet wurde. Also vor 50 Jahren. Dieses sollte mit einem kleinen Fest gefeiert werden. Schon vor Wochen waren Festausschuss und Organisationteam mit den Vorbereitungen beschäftigt. An zwei Abenden wurde zudem von einem größeren Kreis Freiwilliger gebastelt und gewerkelt.
Samstag: Am 8. September sollte das Fest stattfinden. Wir hatten uns für den Josefskeller in der Schützenhalle für die Feierlichkeiten entschieden. Geladen waren befreundete Musik- und Schützenvereine, unsere passiven Mitglieder sowie die Jugend mit Ihren Eltern und - und - und. Ab ca. 14:30 Uhr spielten die Sauerländer Oldies auf. Sie boten Märsche, Polkas, Egerländer Musik und vieles mehr. Etwa eine Stunde später begrüßte Kurt Jürgen die Gäste offiziell, er gab unter anderem einen kleinen Einblick in die Vereinsgeschichte. Im Anschluss daran wurde das Kuchenbuffet freigegeben. Bei Kaffee, Kuchen und netten Gesprächen nahm der Nachmittag seinen Lauf. Natürlich gab es auch die üblichen Kaltgetränke. Für die jüngeren Gäste gab es allerlei Kurzweil. So wurde unter anderem eine Hüpfburg aufgeblasen, es gab Kinderschminken, aber auch die Kinder konnten einige Erwachsene schminken oder gar die Haare färben.
Nachdem die Sauerländer-Oldies ihre Instrumentenkoffer gepackt hatten und sich verabschiedet hatten, übernahm DJ Oliver die musikalische Untermalung des Festes. Zum Abend gab es Spießbraten, Schnitzel, Soßen und viele, viele Salate und noch so einiges mehr. Gefeiert und getanzt wurde bis spät in die Nacht.
Sonntag: Aber - - auch das muss sein. Am nächsten Morgen trafen sich einige fleißige Helfer, um den Josefskeller wieder herzurichten UB
Samstag: Treffen war bei Heike in Giershagen. Sie hatte zu einem kleinen Umtrunk und Imbiss eingeladen. Nach dem Schützenhochamt wurde bei der Kirche angetreten und zur Schützenhalle marschiert. An dem Ehrenmal wurde kurz innegehalten und den verstorbenen der beiden Weltkriege gedacht. Gegen 17:00 Uhr begann das Vogelschießen - ein neuer Stadtschützenkönig sollte ermittelt werden. Der Vogel erwies sich aber als sehr zäh. Erst stellte er sich quer, dann stand er auch noch auf Kopf, gefallen ist er aber erst nach sage und schreibe 254 Schüssen, dann ergab er sich und stürzte sich zu Boden. Es braucht über 2 Stunden, 18 Durchgänge mit jeweils 14 Anwärtern. Später am Abend gab es ein Ständchen für die befreundeten Schützenvereine aus Leitmar und Helminghausen.
Sonntag: Die Abfahrt mit dem Bus war in Marsberg am "Deutschen Haus". Wir waren Zusammen mit den Schützen von St. Magnus die ersten Gäste, die am Festgelände eintrafen. Bei leichtem Nieselregen warteten wir auf die Dinge, die da kommen sollten, im Festzelt bei gekühlten Getränken. Nach und nach trudelten auch die anderen Schützen und Musiken ein. Gegen 14:00 Uhr begann der große Festzug. Von der Schützenhalle marschierten wir zur Kirche, um diese herum und zurück zum Festgelände. Der Nieselregen hatte aufgehört, aber es war sehr frisch. Wir waren im Zelt untergebracht. Auch das Marsberger Königspaar sollte ein Ständchen bekommen, aber erst nach dem Königstanz. Dieser war gegen 17:00 Uhr und erstaunlich kurz. Gemeinsam mit dem Musikverein Marsberg spielten wir im Wechsel Stimmungshits. Den Auftakt machte der MV Marsberg.
Als erstes Musikstück spielten wir Schenk mir dein Herz, es folgten die Feten-Hits und sofort im Anschluss ohne Pause das Stück Links-Rechts. Zusammen mit dem Musikverein spielten wir gemeinsam den Ruetz-Marsch. Die Stimmung war super und so spielten wir noch als Zugabe die Tippelbrüder-Polka. Damit beendeten wir das gemeinsame Ständchen, aber schon stand der MV Essentho in den Startlöchern und heizte den Zuhörern weiter ordentlich ein. Kurz danach wartete schon der Bus, der uns zurück zum Ausgangspunkt bringen sollte.
PS. Während des Ständchens war unser Königin Gudrun umwerfend UB
Freitag - Zum zweiten Mal begann das Schützenfest bereits am Freitag, für uns noch etwas ungewohnt. Antreten war an der Gaststätte. Es folgte der Marsch zum Königswald. Hier wurde, wie schon seit einigen Jahren, der Vogel abgeholt. Danach folgte ein kurzer Marsch durch den Ort und anschließend Richtung Schützenhalle. Dort angekommen wurde der Schützenvogel auf die Vogelstange aufgesetzt und in den Kugelfang befördert. Wir marschierten im Anschluss, zusammen mit dem Musikverein Beringhausen und Preußens Gloria, in die Schützenhalle ein. Später gab es noch ein kleines Konzert auf der Tanzfläche.
Samstag - Angetreten wurde wieder an der Gaststätte. Hier wurden Fahne und Oberst abgeholt. Da die beiden Königspaare aus dem gleichen Haus abgeholt wurden und dieser Ort relativ zentral lag, war es nur ein kurzer Marschweg. Auf dem Weg zur Schützenhalle wurde noch einmal, kurz am Ehrenmal, innegehalten und den Toten beider Weltkriege gedacht. Das Königsständchen rundete den heutigen Tag für uns ab. Wobei es hier ein Novum gab. Ein neues Musikstück, nennen wir es Links-rechts, wurde erst nach dem Schützenumzug in einer abgelegenen Ecke in der Schützenhalle einstudiert und bei dem Königsständchen von uns uraufgeführt.
Sonntag - Auch noch etwas ungewohnt. Das Vogelschießen am Sonntagmorgen. Auch hier waren schon einige Musiker von uns vor Ort.
Der Festzug, am Abend, startete wie gewohnt an der Gaststätte. Als erstes wurden die Königspaare abgeholt. Das Königspaar und das Gästekönigspaar wurden aus dem gleichen Haus abgeholt, wie schon die Königspaare am Vortag. Somit war es auch an diesem Tag ein kurzer Weg zum Marschieren. Später am Abend folgte das Königsständchen, auch wieder mit dem frisch eingeübten Stimmungslied. UB
Den dritten Zapfenstreich in diesem Jahr spielten wir zusammen mit dem Musikverein Beringhausen. Der Anlass: die St. Markus Schützenbruderschaft Beringhausen feierte ihr 175tes Vereinsjubiläum. Kurzer Aufmarsch auf den Dorfplatz vor der Kirche. "Der große Zapfenstreich". Rückmarsch hinter die Kirche. Hier warteten schon diverse Kaltgetränke. UB
Schützenfest Montag - morgens
8:30 Uhr Antreten und Abmarsch vom Kirchplatz zur Schützenhalle - Schützenfrühstück - Ausmarsch zum Vogelschießen. Nach 185 Schuss ist Peter Fobbe neuer Schützenkönig von St. Magnus Niedermarsberg. Er regiert zusammen mit seiner Frau Gudrun. Sie ist Mitglied in unserem Spielmannszug. Für den Vize-König wurden nur 12 Schuss gebraucht. Nachdem noch etwas gefeiert wurde, folgte um 13:30 Uhr der Rückmarsch in die Innenstadt. Auf dem Kirchplatz warteten schon diverse Kaltgetränke.
Schützenfest Montag - abends
17:45 Uhr Antreten auf dem Kirchplatz - Empfang des neuen Königspaares. Umzug durch die Innenstadt mit Königsparade in der oberen Hauptstraße - Weitermarsch zur Schützenhalle - Zusammenspiel: gespielt wurde heute der "Kronprinzen-Marsch". Zeit zum Verschnaufen. Den musikalischen Abschluss bildete das Königsständchen. Wir spielten "Himmelblaue Augen", "Schenk mir dein Herz", "Feten-Hits" und zum Abschluss spielten wir das Musikstück "Westerland". UB
Schützenfest Sonntag - morgens
Um 9:00 Uhr antreten in der Trift, bei dem Vereinslokal, der Kompanie "vor dem Tore" - abholen der Kompanie "Weite Mühle" an deren Vereinslokal - abholen der Schützenfahnen und der Majestäten - abholen und der Kompanie "Jittenberg" in der oberen Hauptstraße - abholen der Kompanie "Büllberg", ebenfalls in der oberen Hauptstraße. Zum Schluss wurde der Schützenoberst abgeholt. Es folgte der Marsch zur Kirche, in der das Schützenhochamt stattfand. Es folgte die Gefallenenehrung und Kranzniederlegung. Die Majestäten und die Fahnen wurden zum Vereinslokal, der "Kompanie Weit Mühle", zurückgebracht. Die Kompanien "Büllberg" und "Jittenberg" wurden musikalisch zu ihren Vereinslokalen begleitet.
Schützenfest Sonntag - nachmittags
Es wurde wieder an den Vereinslokalen angetreten. Marsch zum Kirchplatz - Eintreffen auf dem Kirchplatz - Empfang des Königspaares und des Hofstaates. Marsch durch die Innenstadt, mit Königsparade in der oberen Hauptstraße. Marsch zur Schützenhalle - Zusammenspiel aller drei Musikvereinen - gespielt wurde "Preußens Gloria". Anschließen Zeit zum Verschnaufen.
21:00 Uhr Großer Zapfenstreich
Zusammen mit dem Sintfeld-Echo Haaren spielten wir den Großen Zapfenstreich.
Es folgte noch das Königsständchen. Unter anderem mit den Stücken "Narcotic" und "Warum hast du nicht nein gesagt". Auch die "Tippelbrüder" tippelten mal wieder. UB
Der Schützenfest - Samstag
Bereits um 12:00 Uhr pünktlich zu Fahne hissen, trafen sich einige unserer Musikerkameradinnen und Kameraden bei unserer Spielmann-Kollegin Gudrun.
Um 16:00 Uhr trafen sich ein Großteil der unserer Musiker bei Bernd. Es gab Kuchen und diverse Kaltgetränke. Von dort marschierten wir zum Kirchplatz.
Gegen 18:00 Uhr setzte sich der Schützenzug, Richtung Schützenhalle bzw. Vogelstange in Bewegung. Es wurde der Vogel aufgesetzt und mit klingendem Spiel marschierten wir zur Schützenhalle. Beim Einmarsch spielten wir, zusammen mit dem Sintfeld-Echo Haaren, Preußens Gloria.
Gegen 20:00 Uhr spielten wir zu einem kleinen Konzert auf. Gespielt wurden Stücke wie "San Carlo", "Hot and sweet" oder den "Ruetz-Marsch". Zusammen mit der Festmusik aus Haaren spielten wir die Stücke "Saluto Lugano" und den "Mars der Medici". Damit war der musikalische Teil vorerst beendet. UB
Der Schützenfest-Freitag
Am Freitagabend trafen wir uns am Sportplatz. Der amtierende Schützenkönig hatte zu einem kleinen Umtrunk geladen. Auch wir waren hierzu eingeladen und konnten die anwesenden Gäste mit ein paar Musikstücken erfreuen.
Wetter: Kalt - aber so gut wie trocken UB
Schulfest an der Grundschule am Burghof
Als wir uns gegen 14:00 Uhr an der Grundschule trafen, war das Fest schon in vollem Gang. Geboten wurden viele Aktivitäten, Spiele und Vorführungen durch und für die Schüler. Ein Programmpunkt löste den anderen ab. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Zusammen mit dem Jugendorchester des Musikvereins begleiteten wir das Fest musikalisch.
Jungschützenschiessen und Jungschützenfest
Um etwa 17:00 Uhr begann der zweite Auftritt, an diesem Tag, für uns. Das Jungschützenfest mit dem Jungschützenschiessen, fand an und in der Schützenhalle statt. Unsere Aufgabe bestand darin, die Jungschützen musikalisch zur Vogelstange zu begleiten und während des Schießens die Zuschauer zu unterhalten. Das Schießen dauerte etwa 216 Schuss. Neuer Jungschützenkönig ist David Kotthoff. Im Anschluss an das Schießen begleiteten wir die Jungschützen zurück zur Schützenhalle. An dieser Stelle endete unser musikalischer Part. UB
Der erste Auftritt in diesem Jahr war das Aufspielen zur Generalversammlung der Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg. Aus organisatorischen Gründen wurden auf den Marsch, durch die Innenstadt zur Schützenhalle, verzichtet. Der Auftritt fand daher als Platzkonzert vor der Schützenhalle statt. Bei leichtem Nieselregen begrüßten wir die Gäste, der Jahresversammlung, musikalisch.
Gegen 18:45 Uhr, etwas später als geplant, folgte der Programm-Punkt 13 der Tagesordnung - die Verabschiedung des scheidenden Schützen-Oberst.
Mit dem großen Zapfenstreich endete für Michael Martin sein Amt als Oberst der Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg. Gemeinsam mit dem Musikverein Marsberg zelebrierten wir diese Zeremonie. UB
Nach dem Festhochamt in der St. Markus Kirche, begaben sich die Abordnungen der freiwilligen Feuerwehren, in einem Festzug, auf dem kürzesten Weg zur Schützenhalle. Dort gaben sich, nach einer kurzen Verschnaufpause, die Festredner und Gratulanten die Klinke - in diesem Fall - das Mikrofon in die Hand. Als die Reden beendet waren gab als erstes der Musikverein Beringhausen Kostproben ihres Könnens. Anschließend spielten wir einige Stücke aus unserem doch recht umfangreichen Repertoire. Dass wir auch zusammen musizieren können, zeigten wir zum Schluss noch mit einigen Musikstücken.
Das Wetter an diesem Tag: Mal bedeckt - mal sonnig, bis auf ein paar vereinzelte Regentropfen war es trocken und warm. UB
Die Löschgruppe Beringhausen hat uns zu Ihrem 100-jährigen Jubiläum eingeladen. Am Freitagabend sollte zusammen mit dem Musikverein Beringhausen Der -Große Zapfenstreich- gespielt werden. Angetreten wurde im Innenhof der Seniorenresidenz St. Franziskus in Beringhausen. Von reichlich Fackelträgern begleitet marschierten wir den kurzen Weg zum Dorfplatz, vor der Kirche. Es war schon recht dunkel als wir mit der Zeremonie begannen. Nach einer guten halben Stunde war der -Große Zapfenstreich- auch schon beendet. Dieses war der erste (Zapfen)Streich und der zweite folgt sogleich. Naja - nicht gleich morgen - bis zum Schützenfest in Marsberg müssen wir wohl noch warten.
Zum Wetter: Es war nicht kalt - trocken aber dunkel UB
Auf Wunsch der Löschgruppe Helminghausen traten wir an diesem Samstag an, um die offizielle Übergabe des Feuerwehr-Gerätehauses musikalisch zu umrahmen. Das Jugendorchester des Musikvereins Beringhausen und wir vom Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr wechselten uns mit musikalischen Einlagen ab. Neben viel Musik gab es auch viele nette Gespräche mit alten und neuen Bekannten.
Es war nicht besonders warm - der Himmel wolkenverhangen - aber trocken UB
Wieder bei strahlendem Sonnenschein, aber trotzdem nicht zu heiß, war die zu marschierende Wegstrecke nur ein Bruchteil vom gestrigen Sonntag. So wurden die Schützenfahne und das Gästekönigspaar von der Gastwirtschaft abgeholt. Zu dem Schützenkönig waren es aber doch ein paar Schritte weiter. (Am Vortag holten wir hier den Gästekönig ab). Wir marschierten wieder Richtung Messinghausen etwas außerhalb der Ortsgrenze. An diesem Ort waren wir schon häufiger. Mit den beiden Königspaaren ging es recht zügig zur Schützenhalle. Dort war Party angesagt. Später erfreuten wir die Majestäten mit den Ständchen. UB
Ca. 6 km Marsch (vielleicht auch mehr), ca. 2 Stunden unterwegs - sonnig 25° Grad.
Es begann mit dem Abholen der Fahne, weit außerhalb des Ortes Richtung Messinghausen. Dann wurden die Majestäten, Gäste-Majestäten und Jubel-Majestäten abgeholt. Es hatte sich in den letzten Jahren so einiges angesammelt. Von dem zuletzt abgeholten Jubelkönig ging es über die Straße "Vor´m Schee" zum Ehrenmal - hier wurde den Opfern der Kriege gedacht. Jetzt ging es nicht wie gewohnt zur Schützenhalle - nein wir marschierten noch einmal Richtung Gastwirtschaft. In dessen direkter Nachbarschaft wurde einer Jubelkönigin ein kleines Ständchen gebracht. Sie war vor 65 Jahren Schützenkönigin. Nun ging es aber endgültig zur Schützenhalle. Einmarsch mit Preußens Gloria und dem Musikverein Beringhausen. Der Rest ist schnell erzählt - Durst löschen - Hunger Stillen - zu vorgerückter Stunde das Königsständchen. UB
Gestartet wurde mit einem kurzen Marsch vom Antrete-Platz, bei der Gastwirtschaft, zum Schützenwald, Richtung Sperrmauer. Hier wurde der Schützenvogel abgeholt. Wir marschierten zurück zur Dorfmitte und im Anschluss zur Schützenhalle. Der Schützenvogel wurde auf die Vogelstange aufgesetzt und in luftige Höhen verbracht. Jetzt marschierten wir in die Schützenhalle. Gegen 20:00 Uhr folgte ein kleines Konzert vor der Musikbühne.
Wetter: sonnig - kühl UB
Abends - treffen an der Schützenhalle und anschließend der Marsch zur ehemaligen Schule. Auch heute gab es wieder kein kleines Konzert, dieses Mal nur mit dem Musikverein Erlinghausen und uns. Als erstes wurde der Vize-König abgeholt, nur wenige Meter von der alten Schule entfernt. Weiter ging es Richtung Schützenhalle, um kurz vor der Halle anzuhalten und den König abzuholen. Leider ging es nicht auf dem kürzesten Weg zur Schützenhalle, sondern zurück in den Ort. Denn die Königsparade stand noch auf dem Programm. Nach der Königsparade ging es noch einmal durch den Ort, jetzt aber mit dem Ziel Schützenhalle. Zu vorgerückter Stunde folgte das Königsständchen und für uns danach der musikalische Feierabend. UB
Mittags treffen an der Schützenhalle in Leitmar, anschließend der Marsch zur ehemaligen Schule. Dort gab es bis zum Antreten ein kleines Konzert mit dem Musikverein Erlinghausen, dem Spielmannszug Udorf und uns. Pünktlich setzte sich der Schützenzug in Bewegung, um den Vizekönig - nur ein paar Schritte weiter - abzuholen. Danach wurde der Schützenkönig, etwas oberhalb der Kirche, abgeholt. Es folgte der Marsch zum Ortsausgang, Richtung Gut Forst, um die Königsparade abzuhalten. Im Anschluss der Marsch durch den Ort zur Schützenhalle. Den musikalischen Abschluss des Tages bildete das Königsständchen. UB
Montagmorgen - Antreten auf dem Kirchplatz - Marsch zur Schützenhalle - Schützenfrühstück - Vogelschießen. Es folgte ein spannender Kampf und die Königswurde, ebenso spannend war das Schießen zum Vizekönig. In der Halle wurde anschließend noch ein wenig (oder mehr) gefeiert. Mittags folgte der Rückmarsch in die Innenstadt. Auf dem Kirchplatz wurde noch ein "kleiner" Umtrunk gereicht.
Montagnachmittag - Antreten auf dem Kirchplatz - Marsch zur Schützenhalle, über den Jittenberg mit Parade in der oberen Hauptstraße. Feiern bis zum Abwinken. UB
Am Sonntagmorgen - Antreten Beim Vereinslokal der Kompanie vor dem Tore. Abmarsch und abholen der weiteren Kompanien an ihren Vereinslokalen. Zuletzt wurde der Oberst abgeholt, jetzt wurden die Schützen zur Kirche begleitet, wo das Schützenhochamt stattfand. Im Anschluss wurde am Ehrenmal bei der Kirche ein Kranz zu Ehren der im Krieg verstorbenen gedacht.
Am Sonntagnachmittag - Antreten an der Dr. Rentzing Straße. Marsch zum Kirchplatz. Präsentieren der neuen Majestäten. Marsch zur Schützenhalle mit Parade in der oberen Hauptstraße. Königsständchen. Zapfenstreich. UB
Gegen 12:00 Uhr trafen sich einige Musiker bei einer Vereinskameradein zu dem sogenannten "Fahne hissen". Wetter erst trocken - dann bewölkt - dann Starkregen
Später gegen 16:00 Uhr stimmten sich einige der Musiker, bei einer weiteren kleinen Feier bei einem Vereinskammeraden, auf das bevorstehende Schützenfest ein.
Gegen 18:00 Uhr war antreten auf dem Kirchplatz. Es folgte der Marsch zur Schützenhalle über - Weist - Hauptstraße - B7 - Am Schützenberg - und weiter bis zur Vogelstange, hinter der Schützenhalle. Der Vogel wurde auf die Vogelstange aufgesetzt und in luftige Höhen gebracht. Wetter trocken - aber kühl
Gegen 19:45 Uhr folgte unser Konzert auf der Tanzfläche vor der Musikbühne. Dies ist ein fester Bestandteil eines jeden Schützenfest samstags. Erst spielten wir einige Stücke allein, bevor wir noch zwei Titel zusammen mit dem Blasorchester "Sintfeldecho Haaren" darboten.
Gegen 01:00 wurden die Bierhähne zugedreht und es folgte der Rückmarsch zur Innenstadt. UB
Am Freitagabend brachten wir dem amtierenden Schützenkönig, auf seine Einladung hin, ein Ständchen. Es gab einen kurzen Marsch bis zum Festplatz. Dort angekommen spielten wir noch einige Musikstücke, bevor wir uns dem gemütlichen Teil der Feier widmen konnten. Wetter bedeckt - trocken UB
Der erste Auftritt in diesem Jahr war das Aufspielen zur Generalversammlung der Schützenbruderschaft. Nicht wie sonst üblich konnten wir, in diesem Jahr, nicht durch die Marsberger Innenstadt zur Schützenhalle marschieren. Denn die Polizei, die unseren Marsch normalerweise absichert, stand in diesem Jahr nicht zur Verfügung. Sie war bei den Eresburg-Läufen, in Obermarsberg, im Einsatz. Also postierten wir uns vor der Halle und spielten bis zum Beginn der Versammlung traditionelle Märsche, so wie es sich zu einem solchen Anlass anbietet. Zum Beginn der Veranstaltung löste sich unsere Formation auf. Die einen gingen zur Versammlung, die anderen nach Hause. UB
Unsere letzte Aktivität des Jahres sollte der Weihnachtsmarkt sein, der in diesem Jahr wieder stattfinden konnte. Schon einige Tage vor dem Weihnachtsmarkt wurden wir aktiv. Die erste Gruppe baute unsere Weihnachtsmarkt-Hütte auf, einen Tag später wurde von einer anderen Gruppe die Hütte weihnachtlich dekoriert. Am Wochenende zum 1. Advent startete der Verkauf von Punsch, Glühwein, heißen Kakao und vielen anderen leckeren Getränken. Natürlich musste die Hütte auch am Montag danach wieder abgebaut und eingelagert werden. UB
Der letzte musikalische Auftritt eines jeden Jahres ist der Volkstrauertag. Mit Trommelklang begleiteten wir die Abordnungen der Vereine zum Ehrenmal auf dem Friedhof. Es folgte die Trauerzeremonie. Im Anschluss trafen wir uns vor dem Haupteingang des Friedhofes. Hier nahm die Abordnung der Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg Aufstellung. Mit klingendem Spiel begleiteten wir die Schützen vom Friedhof zum Vereinslokal. UB
Den einen oder anderen Auftritt gab es im Jahr 2021 dennoch für uns. So zum Beispiel beim Helminghauser Herbst.
Auf der Freifläche neben der Schützenhalle wurde ein Programm für alle Altersklassen geboten. Ein besonderes Programm gab es aber für die jüngeren Gäste. Unter anderem trat ein Clown auf, es gab das schon fast traditionelle Runkel-Schnitzen und natürlich gab es Stockbrot im und über dem Lagerfeuer gegart. Wir durften die Gäste, den Nachmittag über, musikalisch unterhalten. Bei Einbruch der Dunkelheit gab es einen kleinen Umzug rund um die Schützenhalle. Mit Fackeln aber auch mit den frisch geschnitzten Leucht-Runkeln und mit unserer musikalischen Unterstützung marschierten wir alle munter drauf los. UB
- nach sage und schreibe 561 Tagen Zwangspause war dies der erste offizielle Auftritt, nach dem Marsch zur Schützenhalle am 01.Februar 2020. Siehe Bericht unten.
Auch der Probenbetrieb war in der Zwischenzeit, stark eingeschränkt bis gar unmöglich. Nachdem wir vor ein paar Wochen den Probenbetrieb wieder aufnehmen durften, und es sogar ein paar Außenproben gab, waren wir froh endlich wieder vor Publikum spielen zu können.
Sommer im Garten
Nachdem am Freitagabend die bekannte Kölner Mundart-Gruppe Brings und am Samstagabend die Kölnschrock-Gruppe Kassala, für Stimmung und gute Laune auf dem Kirchplatz sorgten, waren am Sonntag heimisch Musiker gefragt. Den Anfang machte der Musikverein Marsberg. Wir, der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Marsberg waren als zweiter Verein an der Reihe. Nach uns spielte der Musikverein Erlinghausen, der Musikverein Giershagen rundete den Auftritts Reigen ab.
Mit sehr guter Besetzung konnten wir die zahlreichen Freunde der Musik erfreuen. Um ein bisschen Schützenfest-Flair zu vermitteln spielten wir Märsche, Polkas und Musikstücke moderner Notenliteratur, dies ist aber nur ein ganz kleiner Auszug aus unserem doch recht umfangreichen Repertoire. Diese Musikstücke werden ausnahmslos mehrstimmig gespielt. Das sind zwischen 4 und 7 unterschiedlichen Flöten-Stimmen auf 4 verschieden Flöten. Das sind die Tenor-Flöte, die Alt-Flöte, die Sopran-Flöte und die Diskant-Flöte. UB
Rechtzeitig zum Marsch hörte es auf, zu regnen. Wir sind trocken zur Halle gelangt.
Vorsichtshalber haben wir auf die Pause im Kretholz verzichtet.
Besonderes Vorkommnis:
Geleit durch Polizei Marsberg von den Schranken bis zum Schützenberg.
So konnten wir ohne Gefahr durch den Straßenverkehr zur Halle marschieren.
178 - 44 - 3
Das 44. Stadtschützenfest im Stadtgebiet Marsberg - und zum 3. Mal in (Nieder) Marsberg. Neuer Schützenkönig ist nach dem 178. Schuss, der Schützenkönig der befreundeten Schützenbruderschaft aus Helminghausen. Aber der Reihe nach.
Samstag:
Um 13:00 Uhr war Antreten auf dem Kirchplatz. Wir sollten einen musikalischen Willkommensgruß an die ankommenden Vereine richten. Platzkonzert bis zum Beginn der Schützenmesse. Nach der Schützenmesse folgte die Kranzniederlegung am Kreuz neben der Kirche. Der Festzug, mit uns an der Spitze, setzte sich in Bewegung. Den kurzen Weg über den (ex) Marktplatz zur Schützenhalle. Gegen 17:00 Uhr war Ausmarsch zum Vogelschießen. Der entscheidende Schuss bei dem Vogelschießen war der 178ste. Der Aar flog, in zwei Hälften geteilt, zu Boden. Im Verlauf des frühen Abends spielten wir ein Ständchen im Doppelpack. Die Schützenbruderschaften aus Leitmar und Helminghausen sollten die Empfänger sein. Wir spielten unter anderem: den Marsch Grüße aus Dortmund, die Tippelbrüder-Polka, Schenk mir dein Herz, Cordula grün und - und - und mit dem Saluto Lugano Marsch endete dieses Ständchen und der musikalische Teil des ersten Tages.
Sonntag:
Antreten vor dem Hallenbad, Marsch zum Sportplatz, Empfang der auswärtigen Vereine. Es folgt die Begrüßung und eine Ansprache vom Schützenoberst, danach spricht der Bürgermeister. Bei nicht vertrauenswürdigem Wetter startet der Festzug. Vom Sportplatz in die Innenstadt, den Weist entlang, über den Jittenberg, dann die Hauptstraße und zur Bredelarer Straße. Es folgt das anstrengendste Stück des Weges - Der Berg zur Schützenhalle. Am Schützenberg findet die Parade statt. Wir marschieren an der Festzugspitze und sind damit auch die ersten in der Schützenhalle - und trocken. Das Glück hatten aber nicht alle Festzugteilnehmer. Unser Platz sollte im Josefskeller sein. Der Musikverein Sintfeld-Echo-Haaren begann mit der "gute Laune" Musik. Später brachten wir dem Marsberg Königpaar und der Schützenbruderschaft ein Ständchen. Wir begannen mit den Ruetz-Marsch, spielten reichlich Stimmungslieder so zum Beispiel - Schenk mir den Herz -Ein Stern der deinen Namen trägt - Cordula grün. Den Schlusspunkt setzten wir mit dem Regimentsgruß. Nun begann der gemütliche Teil. UB
Am Samstag spielten wir im Schützenumzug mit. Der Vogel wurde aus dem Königwald abgeholt, im Ort präsentiert und zum Schluss, bei der Schützenhalle, auf die Vogelstange aufgesetzt. Später boten wir noch ein Konzert auf dem Tanzboden dar. Wir spielten Märsche, Polkas und Stimmungslieder.
Am Sonntag - der Schützenumzug sollte etwas länger werden da ja der König, der Gästekönig und die Jubelkönige von ihren derzeitigen Wohnsitzen abgeholt werden mussten. Der komplette Zug marschierte noch eine Runde auf der Briloner Straße um dann am Ehrenmal Aufstellung zu nehmen. Es folgten eine Ansprache, die Kranzniederlegung und das Lied vom guten Kameraden, gefolgt von der Nationalhymne. Jetzt marschierten wir auf dem direkten Weg zur Schützenhalle. Zu fortgeschrittener Stunde spielten wir den Königspaaren ein Ständchen. Die Stimmung war super - das Wetter auch.
Am Montag - die ersten unserer Musiker waren schon zum Vogelschießen in Helminghausen. Musik gab es von uns aber erst beim Antreten und zum Festzug. Da der Gästekönig sehr weit außerhalb sein Feriendomizil hatte, mussten wir entsprechend weit laufen. Als der Schützenzug komplett war marschierten wir durch den Ort zur Schützenhalle. Eine Besonderheit gab es auf diesem Schützenfest. Nach dem Königstanz wurde der komplette Spielmannszug auf die Tanzfläche gebeten. Der Grund - 40 Jahre Festmusik in Helminghausen. Nach einer kurzen Ansprache und der Dankesrede unseres Stabführers Kurt-Jürgen ließ man uns "Hoch leben". Der Musikverein Beringhausen brachte uns dazu ein Ständchen. Der Titel des Stücks, sehr passend "Wir Musikanten". Wir selbst gaben auch noch ein Ständchen, aber für die neuen Königspaare. Neben den Märschen und Stimmungsliedern gab es noch das Trommel-Solo-Stück "Für meine Jungs". Die Stimmung war auch an diesem Abend super - das Wetter auch. UB
Auch hier könnte ein Foto eingefügt sein. Aber die neuen Datenschutzbestimmungen ....
Auch in diesem Jahr haben wir in Leitmar, am Sonntag und am Montag, zum Schützenfest aufgespielt. Bei moderaten Temperaturen haben wir an beiden Tagen im Festzug, mit der Parade in der Flessinghauser Straße, mitgewirkt. Für Stimmung sorgten wir, ebenfalls an beiden Tagen, mit unseren Königsständchen. Wir spielten Märsche, Polkas und - na klar - Stimmungslieder. Königspaar mit Hofstaat und Vizekönig waren vollauf begeister. UB
Antreten war bei dem Vereinslokal, der Kompanie "Vor dem Tore", in der Trift. Es folgte der Marsch zur Kirche. Unterwegs holten wir noch die Kompanie "Weitemühle" ab. Weiter ging der Marsch durch den Weist. In der oberen Hauptstraße stießen noch die Kompanie "Jittenberg" und kurz danach die Kompanie "Bülberg" dazu. Als der Schützenzug komplett war wurde zuletzt der Oberst abgeholt und begrüßt. Jetzt marschierten wir die Hauptstraße herunter in den Kötterhagen zur Kirche. Nun begann das Schützenhochamt. Nach der Messe wurde im Kötterhagen angetreten. Es folgte ein kurzer Marsch zum Kirchplatz. Hier folgte die Kranzniederlegung am Ehrenmahl, mit den dazugehörigen Ansprachen und dem Lied vom Guten Kameraden. Der gesamte Schützenzug brachte nun die Fahnen und den König zum Vereinslokal des Schützenvereins. Jetzt begleiteten wir noch eine Kompanie zum Ihrem Vereinslokal in der oberen Hauptstraße. Frühschoppen - Mittagspause UB
In diesem Jahr traten wir wieder bei Zeitlers in der Trift an. Wir holten unterwegs noch die Kompanie Weitemühle und die Schützenfahnen ab. Jetzt marschierten wir zum Kirchplatz. Kurz danach traf auch der 2. Zug ein der in der Dr. Rentzing-Straße angetreten war. Als die Schützenformation richtig in Reih und Glied stand, schritt das Königspaar die Reihen ab. Der große Festzug konnte beginnen. Durch den Weist über den Jittenberg, mit der Parade in der oberen Hauptstraße ging es weiter Richtung Schützenhalle. Oben am Berg angekommen, folgte die Begrüßung durch den Oberst und das Zusammenspiel aller Musiken. Dieses Mal war der Kronprinzen-Marsch an der Reihe. Bis zum Königsständchen gegen 20:00 Uhr hatten wir Pause. Zum Königsständchen nahmen wir Aufstellung auf dem Tanzboden und marschierten zum Königstisch. Als Stücke hatten wir uns für "Ein Stern der deinen Namen trägt", "Wenn nicht Jetzt wann dann", "Westerland" (von den Ärzten) und das Partylied "Cordula Grün" entschieden. Letzteres haben wir ebenfalls auf dem letzten Probenwochenende einstudiert. Der Höhepunkt des Tages-Abends war wie in jedem Jahr der Zapfenstreich, den wir zusammen mit dem Sintfeld-Echo Haaren präsentierten. UB
Zu einer letzten musikalischen Probe trafen sich einige unserer Musiker, bereits am Nachmittag, bei Maren. Es gab auch einige Kaltgetränke und einen kleinen Imbiss. Zeitig marschierten wir zum Kirchplatz. Gegen 18:00 Uhr wurde angetreten. Wir marschierten durch die Innenstadt zur Vogelstange, die sich hinter der Schützenhalle befindet. Der Vogel wurde aufgesetzt und mit dem Schützenlied nach oben gezogen.
Um 20:00 Uhr sollte auf dem Tanzboden in der Schützenhalle unser alljährliches Konzert stattfinden. Wir spielten einige Stücke wie zum Beispiel den Badenweiler-Marsch, die Fuchsgaben-Polka, den Bruckerlager-Marsch... . Zum Schluss spielten wir noch zwei Stücke zusammen mit der Blaskapelle "Sintfeld-Echo Haaren". Als erstes spielten wir den Ruetz-Marsch (diese Stück wurde auf dem Probenwochenende, das Anfang des Jahres am Edersee stattfand, einstudiert) und als zweites den Marsch Saluto Lugano. Bis zum Auszug, aus der Schützenhalle gegen 01:00 Uhr, hatten wir Spielpause. UB
Auch hier könnte ein Foto eingefügt sein. Aber die neuen Datenschutzbestimmungen...
Am Freitagabend, dem Vorabend zu unserem Schützenfest, waren wir auf Einladung des amtierenden Königspaares, zu Gast im Albast. Wir haben musikalisch einen Hauch von Schützenfest verbreiten können. Wir trafen uns im unteren Teil der Straße und marschierten mit Musik zum Ort der Feierlichkeit. Hier gaben wir einen kleinen Einblick in unser Repertoire. Wir spielten überwiegen Marschmusik und Polkas. Zum Beispiel: Regimentsgruß, den Mars der Medici oder die Tippelbrüder-Polka. Leider war das Wetter nicht das Beste, es wechselte zwischen Regenschauern und Nieselregen. Aus diesem Grund spielten wir fast ausschließlich in den eigens hierzu aufgebauten Zelten. UB
Auch hier könnte ein Foto eingefügt sein. Aber die neuen Datenschutzbestimmungen ...
Pünktlich um 14.00 Uhr zogen wir, nach einem kurzen Marsch, in den Josefkeller der Schützenhalle ein. Es folgten eine Stärkung, Kinderspiele und das Königsständchen. Im weiterem Verlauf begleiteten wir die Kinderschützen zum ihrem Vogelschießen, bei dem wir immer mal wieder musikalische Einlagen boten. Nachdem die neuen Majestäten feststanden erfolgte die Proklamation. Langsam klang das Kinderschützenfest aus. Die Jungschützen übernahmen den Josefskeller und gestalteten in ihn für ihre Feier um. UB
Nachdem der Josefskeller soweit hergerichtet war, gab es schon bald den Startschuss für das Vogelschießen der Jungschützen. Der Schützenoberst ließ antreten und wir marschierten mit klingendem Spiel unter die Vogelstange. Es dauerte sehr lange bis der neue Jungschützenkönig feststand - 244 Schuss. Auch hier unterhielten wir die wartenden Zuschauer mit Musik. Mit der neuen Majestät und dem Jungschützenvolk marschierten wir zurück in den Josefskeller. Hier erfolgte die Proklamation und wir ließen den neuen Jungschützenregenten "Hoch leben". Dieses Fest war für uns jetzt beendet. Wir verließen geschlossen das Schützengelände, denn auf uns warteten die Fahrzeuge, die uns zu unserem nächsten Einsatz bringen sollten. Einsatzort - Feuerwehrgerätehaus. UB
Am Gerätehaus angekommen wurden wir schon erwartet. Das Vogelschießen hat einfach zu lange gedauert. Wir traten vor der Fahrzeughalle an und marschierten mit dem Regimentsgruß vor das Feuerwehrhaus. Wir spielten noch den Marsch Morgengrauen und zusammen mit dem Sintfeldecho Haaren den Marsch Mars der Medici und den Bauernmarsch Mit Sang und Klang. Danach gab der Jubilar das Buffet frei und wir begaben uns in den Schulungsraum des Gerätehauses. Hier begann dann der gemütliche Teil des Abends. UB
Wie schon in den vergangen Jahren waren wir Gäste der Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg. Am frühen Nachmittag wollten wir die Mai-Feier musikalisch umrahmen. Wir spielten einen bunten Reigen aus unserem umfangreichen Repertoire. Bei schönem Wetter fand die Veranstaltung, wieder an der "gelben Schule" statt, direkt neben dem Bürgerpark. UB
Antreten war am frühen Sonntagmorgen in der vorderen Bahnhofstraße (Die Baustelle Diemelbrücke und deren Anschluss an die Hauptstraße machten dies nötig). Mit klingendem Spiel begleiteten wir die Schützen der St. Magnus Schützenbruderschaft zur Kirche. Es folgte das Festhochamt mit der anschließenden Prozession. In dieser Zeit hatten wir Spielpause. Nach der Prozession brachten wir die Schützen zurück zur Bahnhofstraße. Ein recht ungewohnter Abschluss. UB
Mit zwei Großraumbussen führen wir von Marsberg nach Meerhof. In der Laurentiusstraße nahmen wir Aufstellung und marschierten zum Antreteplatz. Einer recht unebenen und staubigen Wiese hinter der Schützenhalle. Nachdem die üblichen Reden und Ansprachen beendet waren, setzte sich der Festzug in Bewegung. Marschiert wurde eine etwas größere Wegstrecke als am Vortag. Einmal durch ein Wohngebiet und zur Schützenhalle zurück. Für uns war Platz in der Schützenhalle vorgesehen. Da wir recht weit vorne im Schützenumzug waren, konnten wir als einer der ersten Musiken mit dem Königsständchen beginnen. Es ist schon Tradition das Ständchen für die Schützen aus Marsberg zusammen mit dem MV Marsberg zu gestallten. Das erste und das letzte Musikstück spielten wir gemeinsam, das da waren: Saluto Lugano und in Harmonie vereint. Alleine spielten wir das Fliegerlied und das Musikstück Himmelblaue Augen. Bereits am frühen Nachmittag war der musikalische Teil für uns beendet. UB
Zum 43. Stadtschützenfest lud der Schützenverein Meerhof ein. Der Samstag begann mit einem Festgottesdienst in der Meerhofer St. Laurentius Kirche. Im Anschluss marschierten wir von der Kirche zum Ehrenmal in der Ortsmitte. Nach der Gefallenenehrung marschierten wir, mit einer kleinen Runde durch Meerhof, zur Schützenhalle. Nach einer kleinen Verschnaufpause spielten wir, für den scheidenden Stadtschützenkönig aus Helminghausen, zum Ständchen auf. Es folgte das Vogelschießen. Der neue Stadtschützenkönig sollte ermittelt werden. Als der neue Stadtschützenkönig ermittelt war spielten die Musiken zu diversen Ständchen auf. Nach Absprache gesellten wir uns zu den Spielleuten aus Helmern und spielten noch zwei Musikstücke gemeinsam. Unter anderem das Stück Mars der Medici. Anschließend brachten wir der St. Sturmius Schützenbruderschaft aus Leitmar ein Ständchen dar. Wir spielten die Fuchsgrabenpolka und einige unserer Stimmungslieder. Der Musikverein Meerhof wollte bereits mit der Tanzmusik beginnen, musste sich aber noch ein wenig gedulden. Denn auch die Schützenbruderschaft St. Sebastianus Helminghausen sollte noch mit einem Ständchen bedacht werden. Auch hier suchten wir einige besondere Stücke aus. Zum Beispiel den Saluto Lugano Marsch und das Stück Himmelblaue Augen. Hiermit endete für uns der musikalische Teil des Tages. UB
In Helminghausen, an der Straße "Am Weiher", wurde am frühen Abend angetreten. Marschiert wurde zum Königswald. Hier wurde der Schützenvogel abgeholt und mit einem kleinen Umzug durch den Ort zur Schützenhalle getragen. Der Vogel wurde auf die Vogelstange aufgesetzt und begleitet mit dem Schützenlied nach oben, in den Kugelfang, gezogen. Gemeinsam mit den Freunden des Musikvereins Beringhausen zogen wir mit Preußens Gloria in die Schützenhalle ein. Nach einer kleinen Verschnaufpause boten wir das traditionelle Konzert auf dem Tanzboden dar. Wir spielten den Marsch San Carlo, den Badenweiler Marsch, den Marsch Von der Tann und den Saluto Lugano Marsch. Hier endete auch schon unser musikalischer Teil für den heutigen Tag. Ein Blick auf das Wetter: sonnig, windstill etwa 33°C Außentemperatur.
Die Besonderheit des heutigen Tages - erstmals seit einigen Jahren konnten wir mit 4 Lyra-Spielerinnen antreten. UB
Angetreten wurde wie schon auch am Vortag an der "Alten Schule". Der Vizekönig wurde als erstes abgeholt, danach der neue König mit seinem Gefolge. Es war ein Marsch der kurzen Wege. Die Parade wurde an der gewohnten Stelle abgehalten. Der Schützenzug setzte sich in Richtung Schützenhalle in Bewegung. Nach dem Einmarsch in die Schützenhalle folgten der Königstanz und der Kindertanz. Jetzt waren wir schon an der Reihe mit unserm Königständchen. Wir spielten wie auch schon am Vortag, Märsche und Stimmungslieder. Außerdem präsentierten wir unser neues Stück "Himmelblaue Augen". Auch an diesem Tag sorgten wir wieder für eine Superstimmung. Unsere Besetzung war erheblich besser als am Vortag. Stabführer war an diesem Tag unser stellvertretende Stabführer Christoph. Nun zum Wetter: Sonnig, kein Wind bis zu 35° C im Schatten. UB
Am Sonntagnachmittag fuhren wir zur Schützenhalle nach Leitmar. Von hier marschierten wir zur "Alten Schule". Wir spielten zusammen mit den Musikvereinen Giershagen (zusätzlicher Gastmusikverein), dem Musikverein Erlinghausen (Festmusik) und dem Spielmannszug Udorf zu einem kleinen Platzkonzert auf, bevor der Schützenzug von hier beginnen sollte. Abgeholt wurden der König und sein Hofstaat. Am Ortseingang aus Richtung Canstein kommend wurde die Parade abgenommen, bevor sich der Schützenzug endgültig in Richtung Schützenhalle in Bewegung setzte. Beim Einmarsch in die Schützenhalle spielten wir gemeinsam mit den Musikern aus Erlinghausen das Stück -Preußens Gloria-. Zu fortgeschrittener Stunde brachten wir den Königen (der Schützenkönig aus Giershagen war auch mit Gefolge angereist) unser Ständchen. Wir spielten Stimmungslieder und Märsche, und sorgen so für eine Superstimmung am Königstisch. Auf besonderen Wunsch des Leitmarer Schützenkönigs spielten wir "Alte Kammeraden". Durch die Urlaubszeit waren wir stark ersatzgeschwächt. Es folgt das Wetter: sonnig, fast Windstille aber etwa 33° C Außentemperatur. UB
Spontan haben wir uns entschlossen, dem Schützenfest in Giershagen einen Besuch abzustatten. Es hatte sich herumgesprochen das unser Trommler Alex der neue Vize-König in Giershagen sei. Nach einem begeisternden Ständchen folgte ein gemütlicher Umtrunk. UB
Am frühen Montagabend war Antreten auf dem Kirchplatz. Der neue Schützenkönig präsentierte sich erstmals mit seinem Hofstaat dem Schützenvolk. Der Festzug mit der Parade in der oberen Hauptstraße führt uns, hoffentlich zum letzten Mal bei einem Schützenausmarsch, über die Behelfsbrücke. In der Schützenhalle angekommen war feiern angesagt, da keine musikalischen Aktivitäten von uns vorgesehen waren. UB
Sonntagmorgen
Antreten war um 8:45 Uhr in der Trift bei Zeitlers Hotel. Eröffnet wurde der Morgen mit einem kleinen Platzkonzert. Anschließend wurden die anderen drei Kompanien und der Oberst abgeholt, um gemeinsam zur Kirche zu marschieren. Hier fand das Schützenhochamt statt. Nach dem Festgottesdienst legten die Schützenbrüder einen Kranz, am Kreuz neben der Kirche, nieder. Man wollte so, wie schon im vergangen Jahr, das Nadelöhr Behelfsbrücke umgehen. Die Schützenfahne wurde zum Vereinslokal zurückgebracht. Im Anschluss begleiteten wir die Kompanie Bülberg musikalisch zu Ihrem Vereinslokal in der oberen Hauptstraße.
Der Nachmittag
Um 14:15 Uhr war Antreten in der Dr. Rentzing Straße. Wir marschierten mit den Kompanien Jittenberg und Bülberg zum Kirchplatz. Hier wartete schon der andere Zug. Es folgte der Empfang des amtierenden Königs mit seinem Gefolge. Der Festzug setzte sich in Bewegung. Bei der Parade in der oberen Hauptstraße präsentierte sich das Königspaar erneut den Schützenbrüdern und den anwesenden Zuschauern. Zu fortgeschrittener Stunde konnten wir dem Königspaar mit einem Ständchen eine Freude bereiten. Den musikalischen Abschluss an diesem Tag bildete der Große Zapfenstreich, den wir gemeinsam mit dem Sintfeld-Echo Haaren darboten. UB
Am Samstagnachmittag trafen wir uns in der Trift und marschierten zum 40jährigen Jubelkönig. Er hatte uns zu einem kleinen Imbiss und den nötigen Kaltgetränken eingeladen. Von hier marschierten wir zum Kirchplatz wo um 18:00 Uhr der Schützenumzug beginnen sollte. Der Umzug führte uns vom Kirchplatz den Weist entlang, durch die Hauptstraße, über die Behelfsbrücke zum Schützenhof unter die Vogelstange. Der Vogel wurde aufgesetzt und mit Musik marschierten wir in die Schützenhalle ein. Das schon traditionelle Konzert fand gegen 20:00 Uhr auf dem Tanzboden der Schützenhalle statt. Um ca. 1:00 Uhr in der Nacht wurden die Bierhähne zugedreht. Musikalisch begleiteten wir den Schützenverein zurück in die Innenstadt - zum Vereinslokal "Deutsches Haus". UB
Vom Amtierenden Schützenkönig wurden wir am Vorabend des Marsberger Schützenfestes zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. Wir trafen uns gegen 19:30 Uhr am Meisenberg und marschierten mit einigen Jungschützen zum König. Hier konnten wir die Gäste musikalisch unterhalten. UB
Samstag - Der zweite Tag des Jubiläums-Schützenfestes begann mit dem Antreten an der Grundschule am Burghof. Marschiert wurde bis zur Kirche. Hier fand ein Pontifikalamt mit dem Weihbischof statt. Es fand die Fahnenweihe in der Kirche und die Kranzniederlegung am Kreuz neben der Kirche statt. Nun startete der Festzug über den Weist und Hauptstraße zur Schützenhalle. Gegen 18:00 Uhr war Antreten zum Vogelschießen. Zum Jubiläumsschützenfest sollte ein neuer Kaiser ermittelt werden. Schießberechtigt waren alle ehemaligen Schützenkönige. Kurt Krebs war nach dem 208. Schuss, der Glückliche der den Rest des Vogels von der Stange holte. Nach dem Rückmarsch in die Schützenhalle war der offizielle Teil des heutigen Tages für uns beendet.
Sonntag - Jubiläumsschützenfest mit großem Festzug
Antreten war um 12:45 Uhr am Schwimmbad. Von dort marschierten wir zum Antrete Platz (Sportplatz). Am Sportplatz fand ein Zusammenspiel der fünf am Festzug beteiligten Musiken statt. Gespielt wurde als erstes der Marsch "Mit Sang und Klang", als zweites der "Mars der Medici". Es folgte der große Festzug durch die Marsberger Innenstadt zur Schützenhalle. Hier folgten erst einmal die an dieser Stelle üblichen Begrüßungen, Ansprachen und Gratulationen. Jetzt folgten die Ständchen für den neuen Schützenkaiser. Den Anfang gestalteten wir mit dem Marsch "Alte Kammeraden" und einem weiteren Musikstück. Es folgte noch ein Ständchen für die Geburtstagskinder Alex und Frank. Diesmal spielten wir die Stücke "San Carlo" und "Schenk mir dein Herz". Den musikalischen Höhepunkt und gleichzeitig den musikalischen Abschluss dieses Jubiläums-Schützenfestes bildete der "Große Zapfenstreich", den wir zusammen mit dem MV Marsberg darboten. UB
Zur Gratulation beim neuen Kaiser Kurt Krebs spielten wir erstmals öffentlich "Himmelblaue Augen". Das Stück haben wir erst im Frühjahr am Edersee in das Programm aufgenommen und seitdem intensiv einstudiert.
Der Kaiser mit seinem Gefolge und das Publikum waren begeistert!
Zum Auftakt des Jubiläumsfestes -175 Jahre Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg - sollten die Jungschützen ihren neuen Jungschützenkönig ausschießen. Dazu trafen wir uns am Freitagabend in der Schützenhalle. Musikalisch begleiteten wir die Jungschützen zur Vogelstange. Wo ein spannendes Schießen begann. Nach dem 152 Schuss stand der neue Jungschützenkönig, fest. Mit Musik ging es zurück in den Josefskeller der Schützenhalle. Es folgte die Proklamation. Ein Ständchen für den neuen Jungschützenkönig Hendrik Rohn musste noch sein, bevor sich der Abend für uns musikalisch dem Ende neigte. UB
Bereits zum dritten Mal spielten wir auf dem 1. Mai-Frühschoppen der St. Magnus Schützen auf. Diese Maifeier fand nicht wie üblich an den Bleichen statt, sondern wurde auf den Innenhof der sogenannten gelben Schule verlegt. Der Grund ist ganz einfach - durch den Neubau der Diemelbrücke ist der Platz an den Bleiche "nicht bespielbar". Wir spielten in zwei musikalischen Blöcken. Der erste Block setze sich zusammen aus traditioneller Marschmusik. Der zweite Block bestand aus Stücken modernerer Notenliteratur, natürlich auch Märsche, Polkas.... UB
An diesem Samstag war es endlich soweit. Das lang ersehnte Feuerwehrfahrzeug wurde seiner Bestimmung übergeben. Die Schlüsselübergabe für den neuen Gerätewagen-Logistik nahm der Bürgermeister persönlich vor. Der Schlüssel wurde an den Stadtbrandinspektor gereicht, der ihn mit ein paar Worten an den Löschzugführer weiter gab. Gleichzeitig wurde dem Löschzug ein Gerätewagen-Dekon übergeben. Dieses Fahrzeug kommt vom Land und ist für den Katstrophenschutz bestimmt. Zwischen den vielen Reden und Ansprachen war es unser Aufgabe die Gäste musikalisch zu unterhalten. Dieses gestalteten wir zum Teil alleine, zum Teil spielten wir auch gemeinsam mit dem MV Marsberg. UB
Einer der ersten Auftritte im Jahr ist der Marsch zur Generalversammlung der Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg. So auch in diesem Jahr. Angetreten wird am Kirchplatz. Mit klingendem Spiel geht es durch die Marsberger Innenstadt zur Schützenhalle. Pünktlich zum Beginn der Versammlung marschieren wir in den Josefkeller der Schützenhalle ein. UB
Das Stadtschützenfest ist das letzte Schützenfest auf Stadtebene. Zusammen mit den Schützen von St. Magnus fuhren wir nach Udorf.
Am Samstag gab es nach der Messe, die aus Platzgründen in der Schützenhalle stattfand, einen Umzug durch Udorf. Nach einem lang andauernden Vogelschießen war das Ende etwas kurios. Der Helminghäuser König traf, der Rest des Vogels blieb aber auf der Stange. Der nächste Schütze trat an, bevor dieser aber seinen Schuss abgeben konnte, entschloss sich der Vogel, doch noch herunterzufallen. Somit stellen unsere Freunde des Schützenvereins St. Sebastianus Helminghausen für ein Jahr den Stadtschützenkönig. Ein Ständchen für unsere Freunde aus Leitmar sorgte für richtig Stimmung in dem Schützenzelt. Ebenfalls spielten wir für die Helminghäuser Schützen auf, wir boten eine Mischung aus Marschmusik, Unterhaltungsmusik und Stimmungsliedern. Auch hier standen die Feiernden auf Tischen und Bänken.
Am Sonntag marschierten wir von der Hauptstraße in Udorf zum Antrete Platz. Nachdem alle Vereine eingetroffen waren folgten einige kurze Ansprachen. Der Festzug startete recht pünktlich. Der Marschweg entsprach etwa dem vom Vortag. Nach dem Umzug waren Plätze für uns in der Schützenhalle reserviert. Die Hälfte der Halle war für den Schützenverein Marsberg, dem Musikverein und uns reserviert. Ebenfalls waren der Stadtschützenkönig mit seinem Gefolge und der Musikverein Beringhausen in der Schützenhalle untergebracht. Wir konnten sehr zeitig mit dem Ständchen für die Marsberger Majestäten beginnen, ohne auf andere Vereine Rücksicht nehmen zu müssen. Wie in den letzten Jahren spielten wir gemeinsam mit dem MV Marsberg. Zum Beginn spielten wir gemeinsam einen Bauernmarsch, danach wechselten wir uns mit den Darbietungen ab. Wir spielten den Marsch Von der Tann, die Musikstücke Fetenhits, das Fliegerlied und Westerland. Zum Abschluss spielten wir noch einmal gemeinsam, es sollte der Marsch Saluto Lugano sein. Nicht nur die Marsberger Schützen waren in Feierlaune, auch die Helminghäuser mit dem Stadtschützenkönig ließen sich von der guten Stimmung anstecken. Die Halle tobte. Es war ein schönes Stadtschützenfest, gut organisiert auf einem großzügig angelegten Festgelände. UB
Schützenfest Sonntag: Antreten, wie gehabt vor der Gaststätte. Abholen der Fahne, des Gästekönigspaares und des Kinderkönigspaares. ( ohne einen Schritt gegangen zu sein ). Abmarsch Richtung Sperrmauer. Es wurden noch weitere Jubelkönige und das amtierende Schützenkönigspaar von zu Hause abgeholt. Es folgt die Kranzniederlegung am Ehrenmal mit einer kurzen Ansprache. Wir setzten den Umzug fort und marschierten zur Schützenhalle. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man in eine leere Schützenhalle einmarschieren kann und mit einer Musikkapelle zusammen Preußens Gloria spielt. Es folgte unser traditionelles Kaffee trinken neben der Schützenhalle. Am Abend spielten wir noch einmal für die Majestäten auf.
Schützenfest Montag: Antreten, siehe oben. Heute wurden nur die Fahne und das neue Gästekönigspaar an der Gaststätte abgeholt. Jetzt wurde das neue Königspaar von zu Hause abgeholt, nahe der Ortsdurchfahrt. Nach einem kurzen Marsch durch den Ort ging es direkt zur Schützenhalle. Auch an diesem Abend gab es ein Ständchen für die neuen Majestäten. Ein Mix aus Märschen, Polkas und Stimmungsliedern.
Das Wetter an beiden Tagen: sonnig aber nicht heiß. UB
Antreten war am Samstag, wie auch an den anderen Tagen in der Straße "Am Weiher", vor der Gaststätte. Wir marschierten Richtung Sperrmauer. Ziel war der Schützenwald. In diesem Wäldchen werden alljährlich Bäume gepflanzt und bestimmten Personen gewidmet. Die Bäumchen werden mit einer kleinen Plakette gekennzeichnet. Neben ehemaligen Königspaaren, Gästekönigspaaren und diversen anderen Personen sind auch sechs der Bäume Personen gewidmet die mit unserem Spielmannszug zu tun haben (siehe Foto). Aus diesem Königswald wird der Schützenvogel abgeholt und zur Schützenhalle gebracht. Er wurde auf die Vogelstange gesetzt und in luftige Höhe gezogen. Es folgte der Einzug in die Schützenhalle. Ein Konzert sollte für uns den musikalischen Teil, für diesen Tag, beenden. Wir spielten traditionelle Märsche, Märsche modernerer Notenliteratur, Polkas und einige modernere Stücke. Zum ersten Mal präsentierten wir in Helminghausen das Stück Böhmischer Traum.
Zum Wetter: unbeständig und kalt, wir kamen noch trocken in der Schützenhalle an. UB
Am Sonntag wie auch am Montag konnten wir die Schützen und die Leitmarer Bevölkerung, sowie die vielen Zuschauer aus nah und fern, bei den Schützenumzügen erfreuen. Es wurden jeweils das Königspaar und der Vizekönig von zu Hause abgeholt und durch den Ort zur Schützenhalle geleitet. In diesem Jahr waren die Marschwege recht kurz. Höhepunkte waren an beiden Tagen die Königsständchen. Wir präsentierten traditionelle Märsche, Stimmungslieder und Stücke moderner Notenliteratur. Das Königspaar und die Gäste des Schützenfestes waren wie immer ein sehr dankbares Publikum, unsere Darbietungen sind sehr gut angekommen.
Das Wetter in diesem Jahr ein ganz besonderes Thema: an beiden Tagen kühl, windig, gelegentlich sonnig, es blieb aber trocken. UB
Nach dem Marsch zur Schützenhalle und dem Schützenfrühstück ging es schon bald zum Vogelschießen unter die Vogelstange. Ein spannendes Duell lieferten sich zwei Schützenbrüder aus dem letztendlich Jörg Tripke als Sieger hervorging. Vizekönig wurde Patrick Babczyk. Nach viel Musik und ebenso viel guter Laune brachten wir den frisch gebackenen Schützenkönig in die Innenstadt. Hier lud er noch zu einem kleinen Umtrunk ein. Das Wetter war durchwachsen, Nieselregen und kleine Schauer während des Vogelschießens.
Der Montagnachmittag lief dann anders als geplant. Wir traten auf dem Kirchplatz an und starteten mit dem Schützenumzug. Der Wettergott hatte an diesem Tag kein Einsehen mit uns. Wir waren etwa auf Höhe der Polizeistation im Weist als ein fürchterlicher Platzregen uns dazu zwang den Schützenumzug abzubrechen und fluchtartig Unterstellmöglichkeiten zu suchen, was an diesem Streckenabschnitt nicht ganz so einfach war. Uwe Henning sammelte uns mit dem Bus ein und brachte die Festzugsteilnehmer nach und nach zur Schützenhalle. In einer kurzen Regenpause wurde der Einzug in die Schützenhalle nachgeholt. Angetreten wurde an dem Parkplatz vor der Schützenhalle. In der Halle erfolgten die Begrüßung und eine kurze Ansprache des Oberst Michael Martin. Für das Zusammenspiel aller vier Musikkapellen wurde das Stück Preußens Gloria ausgewählt. Den musikalischen Abschluss bildete an diesem Abend das Königsständchen.
Erfreulich war in diesem Jahr, dass bei allen Ausmärschen, Konzerten und Ständchen eine hervorragende Beteiligung zu verzeichnen war. Allein beim Konzert am Samstagabend waren wir mit knapp 50 Musikern auf dem Tanzboden. UB
Am Sonntagmorgen traten wir in der Trift an. Wir holten die vier Kompanien an deren Vereinslokalen ab und begleiteten sie mit klingendem Spiel zur Kirche. Hier fand das Schützenhochamt statt. Nach der Messe folgte die Kranzniederlegung. In diesem Jahr nicht an der Josefskapelle, (als Verbindung gibt es nur eine Behelfsbrücke) sondern an der Kirche. Nach der Kranzniederlegung wurden die Fahnen zum Deutschen Haus (Hauptstraße runter) und die Kompanie Bülberg in ihr Vereinslokal Beverungen (Hauptstraße wieder rauf) gebracht.
Am Sonntagnachmittag fand der große Festzug mit der Parade in der oberen Hauptstraße statt. Der musikalische Höhepunkt Nr.1 - Ständchen für F.-G. Hundt auf dem Tanzboden vor der Schützenhalle. Höhepunkt Nr.2 - Das Königsständchen. Wir spielten unter anderem die Stücke: Westerland, das Fliegerlied und Schenk mir Dein Herz. Höhepunkt Nr.3 Der große Zapfenstreich zur Verabschiedung des amtierenden Königs und Vizekönigs. Der Zapfenstreich den wir in voller Besetzung spielten war, der musikalische Schlusspunkt an diesem Abend. - Das Wetter: bewölkt aber trocken, später heiter bis sonnig. UB
Schon am Nachmittag trafen wir uns auf dem Glindeplatz, um uns auf die bevorstehenden Schützenfesttage einzustimmen. Gegen Abend marschierte der Schützenverein durch die Marsberger Innenstadt bis unter die Vogelstange. Dort wurden der Schützenvogel und der Jeck auf die Vogelstange gesetzt. Ein Konzert auf dem Tanzboden bildete für uns den Höhepunkt und gleichzeitig den vorläufigen Abschluss des Abends. Wir spielten unter anderem den Bad Gandersheimer Marsch, die Fuchsgraben-Polka, den Klassiker für Spielmannszüge - Hot and sweet - und das auf dem letzten Probenwochenende einstudierte Stück - Böhmischer Traum. Als Zugabe spielten wir zusammen mit den Musikern des Sintfeld-Echos Haaren die Stücke - In Harmonie vereint - und den - Mars der Medici. Gegen 01:00 Uhr wurden die Bierhähne zugedreht und wir brachten die Schützengesellschaft zurück in die Stadt. - Wetter: bewölkt aber trocken, kühl. UB
Die Einladung des amtierenden Schützenkönigs, auf das kommende Schützenfest anzustoßen, nahmen wir gerne an. Mit sehr guter Besetzung spielten wir vom Deutschen Haus, bis zu dem Ort der Veranstaltung in der Marsch. Mit einigen musikalischen Einlagen konnten wir zur Verschönerung dieser Feier beitragen. Unser Trommler-Nachwuchs präsentierte auch an diesem Abend ihr Trommel-Solo-Stück, was bei den Zuhörern sehr gut ankam. - An diesem Abend hatten wir Nieselregen und einzelne kleine Regenschauer. UB
Nach kurzem Marsch kamen wir, mit dem Kinderkönigspaar und ihrem Hofstaat, im Josefskeller der Schützenhalle an. Erst einmal gab es für die Kinder, Kuchen und die dazugehörigen Getränke. Ein kleines Ständchen sollte zur Unterhaltung beitragen. Es folgten Spiele und allerlei Kurzweil für die jüngsten Schützenfestbesucher, bevor ein neuer Kinderkönig und Kindervizekönig bei einem spannenden Schießen ermittelt wurden. Auch den neuen Majestäten brachten wir ein Ständchen. Als Premiere spielten unsere Nachwuchstrommler ein Trommel-Solo-Stück. Dieses hatte Tobias Hoffmann mit einigen jüngeren Trommlern einstudiert und wurde mit Beifallsstürmen aus der Zuhörerschaft belohnt.
Die Kinderschützen gingen - die Jungschützen kamen
Bei leichtem Nieselregen spielten wir die Jungschützen unter die Vogelstange. Die Jungschützen brauchten 156 Schuss bis der Vogel (z)erlegt von der Stange fiel. Den neuen Jungschützenkönig Christian begleiteten wir musikalisch zurück in die Schützenhalle. Nach der Proklamation und einem dreifachen Hoch überließen wir den Jungschützen die Halle. UB
Diese Probe bot uns gleich mehrere Leckerbissen - gemeint sind nicht nur die vom Grill. Nein - einige unserer jüngeren Trommler, dies sind Fabian, Jonas, Mathis, Rene und Robin haben zusammen mit ihrem Ausbilder Tobias Hoffmann ein Solo-Trommelstück eingeübt und uns bei dieser Probe das erste Mal präsentiert. Ein schönes Stück - eine tolle Leistung unserer 6 jungen und junggebliebenen Schlagzeuger. Geplant ist es dieses Stück auch bei Veranstaltungen aufzuführen. UB
In diesem Jahr war die Kirchengemeinde, der Kernstadt, Ausrichter der Prozession zu Fronleichnam. Um 8:45 Uhr traten wir am Vereinslokal der St. Magnus Schützenbruderschaft an. Mit klingendem Spiel begleiteten wir die Schützen zur Probsteikirche. Während der nun folgenden Messe und der anschließenden Prozession hatten wir Spielpause. Nach der Prozession gab es noch gekühlte Getränke und leckeres vom Grill im Pfarrgarten. Ein kleines Konzert von uns rundete die Veranstaltung ab. UB
Der diesjährige Stadtfeuerwehrtag fand in Beringhausen statt. Auf Einladung der hiesigen Löschgruppe nahmen wir, gemeinsam mit den Freunden des Spielmannszuges der freiwilligen Feuerwehr Obermarsberg, teil. Der Stadtfeuerwehrtag begann mit einem Gottesdienst in der St. Markus Kirche, anschließend fand die Kranzniederlegung am Ehrenmal statt. Auf dem kürzesten Weg marschierten wir vom Dorfplatz zur Schützenhalle, wo der eigentliche Festakt stattfinden sollte. Es folgten Reden, Ehrungen und die offiziellen Ernennungen der neuen Zugführer, die den Brandschutzbezirken vorstehen sollen. Zwischendurch konnten wir ( beide Spielmannszüge gemeinsam ) mit zwei kleinen Konzerten die Gäste erfreuen. Das erste Konzert fand unter der Leitung von Klaus Rosenkranz ( ehemaliger Stabführer aus Obermarsberg ) statt, gespielt wurden Bauernmärsche. Das zweite Konzert dirigiert unser Stabführer Kurt Jürgen Warlies. Wir spielten den Laridah-Marsch und den Mars der Medici. Der offizielle Teil der Veranstaltung war damit auch schon beendet. UB
Auf Einladung der Schützenbruderschaft St. Hubertus Brilon, fuhren wir gemeinsam mit unserer Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg, zum Jubiläumsschützenfest nach Brilon. Die Schützenbruderschaft kann in diesen Tagen, mit Stolz, auf eine 600 jährige Geschichte zurückblicken. Der große Festzug startete gegen 13:45 Uhr an der Schützenhalle, mit der Parade am Rathaus. Wir hatten das Glück im vorderen Teil marschieren zu können. Als die letzten Vereine starteten waren wir schon wieder auf der Zielgeraden. Die für uns reservierten Plätze waren nicht in der großen Schützenhalle, sondern auf einem Nebenschauplatz, etwas abgelegen von dem ganz großen Rummel. Wir konnten hier nach Herzenslust unsere Musikstücke präsentieren. UB
Zur offiziellen Fahrzeugübergabe wurden wir von der Löschgruppe Helminghausen, zur musikalischen Untermalung der Veranstaltung, eingeladen. Nach einem Gottesdienst in der Kirche marschierten wir mit den Kammeraden der Feuerwehr zur Schützenhalle. Diese war dem Anlass entsprechend dekoriert. So standen hier eine alte Handdruckspritze und ein ebenso alter Schlauchwagen, noch mit Holzrädern ausgestattet. Zahlreiche alte und neue Gebrauchsgegenstände aus dem Feuerwehrbereich zierten Decke und Wände. So stand neben dem neu einzuweihenden TSF-W auch noch das alte, 38 Jahre alte, TSF. Nach den üblichen Ansprachen übergab der Stadtbrandinspektor Alfons Kleffner, das Löschfahrzeug an die Feuerwehrkammeradinnen und Feuerwehrkammeraden, symbolisch mit einem überdimensionalen Fahrzeugschlüssel. Wir trugen zur musikalischen Unterhaltung der Feierstunde durch mehrere kleine Konzerte bei. Leider mussten wir die gemütliche Feier zeitig verlassen. Denn schon am nächsten Tag um 12:00 Uhr mittags, sollte uns ein Bus zu einem weiteren musikalischem Einsatz bringen. UB
Wanderung zur Ausgewöhnungsstation für Greifvögel und Eulen in der Essenthoer Mühle
Am 22. April 2017 war das jährliche Angrillen geplant. Vor den Genuss von Wurst und Getränken hatten wir aber eine größere Wanderung gesetzt: Von Blumen Brügger ging es durch das Rummeketal zur Essenthoer Mühle, wo das Ehepaar Limpinsel die hiesige Ausgewöhnungsstation für Greifvögel und Eulen betreibt. Wilfried Limpinsel erläuterte den 42 Wanderern die Entstehung der Station in den 1970er/1980er Jahren, deren Aufgaben und viele Details über das Leben und Verhalten von Greifvögeln. Nach dem sachkundigen Vortrag im Inforaum konnten wir die Volieren besichtigen. Besonders interessant war die Beringung und Freilassung eines Greifvogels nach dessen Pflege und Genesung. Alle Teilnehmer waren sich einig: ein Besuch in der Essenthoer Mühle lohnt sich!
Infos: www.esenthoer-muehle.de
Trockenen Fußes setzten wir die Wanderung fort. Nach kurzer Rast gab es im Gerätehaus leckere Würstchen vom Grilll. Der Tag klang in gemütlicher Runde aus.
Vom 24. Bis 26. März 2017 machten wir uns mit ca. 30 Spielleuten wieder auf zu unserem mittlerweile zwölften Probenwochenende.
Bereits zum 10. Mal verschlug es uns an den Edersee in die abgelegene Asel-Bucht bei Vöhl!
Auf dem Programm stand in diesem Jahr ein neuer Marsch: Der „Böhmischer Traum“. Im Vorfeld hatten sich die Stimmführer bei einigen Treffen mit dem Stück beschäftigt und konnten nun mit den Spielleuten das neue Stück einstudieren. Da dies passende Noten zu der Blasmusikversion sind, können wir in Zukunft dies Stück gemeinsam bei dem einen oder anderen Auftritt zum Besten geben.
Natürlich war das Wochenende nicht nur mit dem Böhmischen Traum ausgefüllt.
Vorhandene Stücke wurden aufgefrischt und zum ersten Mal ein eigenständiges Trommlerstück mit den Trommlern eingeübt. Diese durften dann auch die „Lange Locke“ bei einem kleinen Rundmarsch um die Blockhütten verinnerlichen.
Bei prima Wetter ging es am Sonntag rauß auf den sonnigen Platz hinter der Jugendherberge und wir spielten zum ersten Mal überhaupt am Edersee im Freien.
Ein kleiner Wehmutstropfen sei noch erwähnt: Leider reisten bereits am Samstagnachmittag etliche Spielleute vorzeitig ab, so dass der „verbliebene Rest“ leider klanglich nicht mehr aus dem vollem Schöpfen konnte. Die Spielleute die bis zum Schluss blieben waren sich einig: nächstes Jahr muss das anders laufen.
Nichts desto trotz kann man von einen durchaus gelungenen Wochenende sprechen. Wir hatten sehr viel Spaß, viel Probenarbeit zu bewältigen und waren uns nachher einig: - Das machen wir natürlich wieder! - (TH)
Zu unseren Aufgaben gehört es, zur Generalversammlung der Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg, durch die Marsberger Innenstadt zur Schützenhalle zu marschieren und die Versammlung symbolisch zu eröffnen. Angetreten wird in der Casparistraße. Marschiert wird Richtung Schützenhalle, unterbrochen von einer kleinen Marschpause. Diese fand schon wie in den letzten Jahren, am Kretholz, bei Cordula statt. Weiter ging es dann bis in den Josefskeller. Mit dem Marsch "Preußens Gloria" endete für uns der erste Auftritt im Jahr 2017. UB
Der letzte Auftritt in diesem Jahr, war das Konzert auf dem Weihnachtsmarkt in Marsberg. Im Spiel mit der sogenannten "kleinen Gruppe" boten wir Weihnachtslieder dar. Eine Gruppe innerhalb des Spielmannszuges hatte sich entschlossen, an dem Konzert auf dem Weihnachtsmarkt teilzunehmen. Nach einigen Proben konnten wir dann auch traditionelle Weihnachtslieder sowie auch einige Weihnachtslieder der neueren Art präsentieren. UB
Vor über 30 Jahren haben wir zu ersten Mal einen Glühweinstand auf dem Marsberger Weihnachtsmarkt betrieben, damals noch in einem Getränke-Verkaufsanhänger. Seit vielen Jahren besitzen wir einen eigenen Getränkestand der aus vielen Einzelteilen vor dem Weihnachtsmarkt von uns zusammengesetzt wird. immer wieder gibt es Anbauten und Umbauten. So wurde in diesem Jahr ein neuer Windschutz angebaut und Teile der Inneneinrichtung erneuert. Die Auswahl der Getränke steigt ebenfalls stetig an. So gibt es unter Anderem: Glühwein - Apfelpunsch - heiße Schokolade - mit und ohne Schuss und-und-und. In diesem Jahr gab es aber noch eine zusätzliche Neuerung. Wir haben neue Glühweintassen angeschafft. Sie sind aus Glas - durchsichtig - und unverwechselbar mit dem Logo des Spielmannszuges versehen. Nach dem Weihnachtsmarkt wird die Weihnachtsmarkt-Hütte von uns wieder abgebaut und bis zum nächsten Weihnachtsmarkt eingelagert, repariert, erweitert.... Wir bedanken uns bei allen die auf die eine oder andere Weise zum guten Gelingen auf dem Weihnachtsmarkt beigetragen haben. UB
Bereits zum 7. Mal fuhren die jugendlichen Musiker unseres Spielmannszuges zum Kinderschützenfest nach Helminghausen. Sie sollten das Fest musikalisch begleiten. Vor Ort gab es das beliebte Runkel schnitzen (aushöhlen). Auch ein Lagerfeuer war schon angezündet, denn es sollte später noch Stockbrot gebacken und Kartoffeln gebraten werden. Natürlich, der Name sagt es, sollte das neue Kinderschützenkönigspaar ermittelt werden. Die neuen Kinder-Regenten wurden schon jetzt eingeladen am großen Schützenumzug im nächsten Jahr teilzunehmen. Den sonst üblichen kleinen Umzug um die Schützenhalle gab es in diesem Jahr nicht. Dafür gab es einen richtigen Festzug lang durch den Ort. Das Ziel war der Bürger und Schützenwald nahe der Staumauer. Hier wurden einige Bäume den Schützenkönigen (auch der Kinderschützenkönige) der jüngeren Vergangenheit gewidmet und eine kleine Plakette mit Namen und Datum angebracht. Zurück bei der Schützenhalle wurde das Stockbrot gebacken. Später holte Micheal (von den Helminghäuser Schützen) die gebratenen Kartoffeln aus der heißen Glut. Guten Appetit. Dieses Fest ist eine Veranstaltung der besonderen Art und so ist es nicht verwunderlich das neben unseren jugendlichen immer mehr Musiker aus der Gruppe der reiferen Jugend teilnehmen. UB
Samstag - 11:30 Uhr am Feuerwehr Gerätehaus - Übernahme gekühlter Getränke. 12:00 Uhr Mittags - High noon - Treffen vor der Sparkasse. Gestartet wird eine Wanderung mit einem Streckenverlauf der es in sich hat. Die Paulinen-Quelle sollte das Ziel sein. Nach dieser Wahnsinnsstrecke (geschätzt ca. 1,5 Km) gab es erst mal eine Rast, mit gekühlten Getränken, die bereits in einem Auto auf die wackeren Wanderer warteten. Vor dem Rückmarsch stellten sich die Wanderer zu einem Gruppenfoto in Positur. Die Wegstrecke zurück zum Gerätehaus war sehr kurz und dauerte nur wenige Minuten. Fast pünktlich zum Kaffee trinken kamen wir dort an. Der Kaffee war vorbereitet und die selbstgebackenen Kuchen trafen nach und nach ein. Gegen 16:30 Uhr wollten wir unseren Gästen den Marsch blasen. In Form eines Minikonzertes. So wurden unter anderem die Klassiker Unter dem Doppeladler und der Königsgrätzer Marsch dargeboten. Im Mittelpunkt des Tages standen Gemütlichkeit, Geselligkeit und allerlei Kurzweil auch für die jüngsten Besucher. Gegen 18:00 Uhr wurde der Grill angeheizt und die Salate wurden aus der Kühlung geholt. Wer nicht satt wurde, war selbst schuld. Gefeiert wurde bis weit in die Nacht hinein. UB
Antreten war schon um 8:30 Uhr am Vereinslokal "Deutsches Haus". Mit Marschmusik begleiteten wir die Schützen zur Kirche, wo die Patronatsmesse stattfand, mit anschließender St. Magnus Prozession. Nach der Prozession begleiteten wir die Schützen, mit Schützenkönig und Fahne, zurück zum Vereinslokal. Die Zeit war sehr knapp bemessen. So dauerte es auch nicht lange und die Busse, die uns zum Stadtschützenfest fahren sollten, standen zur Abfahrt bereit. Angetreten wurde am westlichen Ende von Beringhausen, auf "Bödefelds" Wiese. Nach den üblichen Reden setzte sich der Schützenzug in Bewegung. Da der Stadtschützenkönig aus den Reihen der St. Magnus Schützen Niedermarsberg kommt, waren wir sehr weit vorne im Zug zu sehen und zu hören. Der Lindwurm zog sich lang durch Beringhausen über die Bundesstraße. Marschiert wurde dann die "Emde" hinauf, weiter zur Schützenhalle. Das Wetter war nicht so prickelnd. Es war kühl, später fing es an zu nieseln. Der Nieselregen wurde stärker und so wurde kurz entschlossen der Vorbeimarsch, nahe der Schützenhalle, gestrichen. Wir kamen halbwegs trocken in der Schützenhalle an, dieses Glück hatten aber leider nicht alle Teilnehmer des Umzugs. Der Regen wurde noch stärker - kurz danach knallte aber schon wieder die Sonne. Sehr früh am Nachmittag brachten wir "unserer" Schützenbruderschaft das Königsständchen. Zusammen mit dem MV Marsberg spielten wir den Liebenmarsch, danach wechselten wir uns ab. Wir spielten noch die Stücke Jetzt kommen die lustigen Tage und Fetenhits. Der Mars der Medici wurde zum Abschluss noch einmal gemeinsam gespielt. Der erste Bus für uns sollte bereits um 18:00 Uhr abfahren. So endete der offizielle Teil des letzten Schützenfestes auf Stadtebene für dieses Jahr. UB
Nach der Schützenmesse wurde an der Kirche in Beringhausen angetreten. Es folgte die Kranzniederlegung und die entsprechenden Ansprachen. Im Anschluss ging es auf dem kürzesten Weg zur Schützenhalle. Hier war feiern angesagt. Am späten Nachmittag folgte das Vogelschießen. Der Schützenkönig der St. Magnus Schützenbruderschaft Niedermarsberg könnte dieses schießen für sich entscheiden. Im weiteren Verlauf des Tages wurde unseren befreundeten Schützenvereinen Helminghausen (37 Jahre Festmusik) und Leitmar (31 Jahre Festmusik) der Marsch geblasen. Aber auch mit Stimmungsliedern konnten wir die beiden Vereine erfreuen. Die beiden Vereine hatten sich auf unseren Wunsch zusammengesetzt, so dass wir nur einmal, aber gründlich aufspielten. UB
Samstag - später Nachmittag. Nach einem kurzen Umzug ging es bei gutem Wetter Richtung Schützenhalle. Der Vogel wurde aufgesetzt und mit klingendem Spiel marschierten wir in die Schützenhalle ein. Am frühen Abend gaben wir unser traditionelles Konzert. Wir boten Märsche, Polkas und Stimmungslieder.
Sonntag - Am Sonntagnachmittag startete der Umzug an der Straße "Am Weiher". Die Fahne und der Kinderkönig wurden abgeholt. Der Schützenzug setzte sich in Bewegung um den König und den Gästekönig abzuholen. Es folgten die Kranzniederlegung am Ehrenmal und der Umzug durch den Ort zur Schützenhalle. Ein gemütliches Kaffee trinken mit selbstgebackenem Kuchen rundete den Nachmittag ab. Am Abend gab es noch das obligatorische Königsständchen. Stimmung super.
Montag - Am Montagabend traten wir wieder vor dem Gasthof "Am Weiher" an. Abgeholt wurden die Schützenfahne, den Gästekönig und den neuen Schützenkönig ab. Der Schützenzug endete wie sollte es anders sein, in der Schützenhalle. Auch die neuen Majestäten bekamen am Abend noch ihr Ständchen. Wieder war eine Superstimmung in der Schützenhalle. UB
Sonntag (etwa 14:00 Uhr) - Abfahrt mit Pkw und Großraumtaxi ab Gerätehaus in Marsberg zur Schützenhalle Leitmar - mit Marschmusik zur alten Schule - kurzes Ständchen - Antreten - Abholen des Majors und der Fahnen (aus der alten Schule bzw. Feuerwehrgerätehaus) - Festzug setzt sich in Bewegung - Abholen des Schützenkönigs (schon fast an der Schützenhalle - Ecke Teichstraße / Zum Trompeter) - Marsch Richtung Canstein (Flessinghauser Straße) - Änderung der Marschrichtung (Richtung Leitmar zurück) - beim Ortseingang: Aufstellung zur Königsparade - Königsparade - Umzug durch den Ort - Einmarschieren in die Schützenhalle - für uns erst mal Pause - Königsständchen (mit traditionellen Märschen und Stimmungsliedern) - Ende des musikalischen Teils - Wetter: bewölkt bis leichter Nieselregen, nicht zu warm - Anzug Jacke.
Montag - Abfahrt (wie Sonntag nur etwas später) - mit Marschmusik zur alten Schule - Antreten - Abholen der Fahnen - Festzug marschiert Richtung "Auf der Alm" - Abholen des neuen Schützenkönigs nebst Hofstaat - Marsch Richtung Canstein - Aufstellung zur Königsparade (an der Flessinghauser Straße) - Königsparade - kürzester Weg zur Schützenhalle (die dunklen Wolken drohen) - Einmarsch in die Schützenhalle (mit Preußens Gloria und dem Musikverein Erlinghausen) - Pause - Königständchen. Wetter: stark bewölkt und windig aber trocken in der Schützenhalle angekommen - Premiere: Christoph erstmals als Stabführer - Anzug Weste. UB
Erneut fand eine Open-Air Probe statt. Auf Einladung des amtierenden Schützenkönigs von Hesperinghausen begaben wir uns zu einem Übungsabend in das Waldecker Land. Mathias ist gleichzeitig Trommler in unserem Spielmannszug. Auch bei diesem Außenübungsabend blieb Zeit für nette Gespräche. Für gekühlte aber auch hochprozentige Getränke war gesorgt und leckeres von Grill wurde uns auch gereicht. UB
Antreten war um 18:00 Uhr auf dem Kirchplatz. Pünktlich setze sich der Festzug mit den neuen Majestäten in Bewegung. Vom Kirchplatz über den Weist, die Mühlenstraße, den Jittenberg und in die Dr. Rentzing Straße. Hier nahmen wir Aufstellung zur Königsparade, die wie in den letzten Jahren üblich, in der oberen Hauptstraße abgenommen wurde. Im Anschluss meisterten wir noch einmal den steilen Weg zur Schützenhalle. Dort angekommen folgte das Zusammenspiel aller am Festzug beteiligten Musikvereine. Später am Abend folgte das Königsständchen. So endete dieser Abend - dieses Schützenfest musikalisch für uns. Gefeiert wurde noch bis in den frühen Morgen. UB
Sonntagmorgen antreten zur Kirchenparade
Am Sonntagmorgen trafen wir uns gegen 8:30 Uhr bei "Zeitlers" in der Trift. Zusammen mit der Festmusik aus Haaren und den Schützen der Kompanie "vor dem Tore" holten wir die Schützenfahnen und die drei anderen Kompanien an ihren Kompanielokalen ab. Mit Musik begleiteten wir den Schützenzug zur Kirche. Hier fand das Schützenhochamt statt. Nach dem Schützenhochamt folgte der Marsch zur Josefskapelle, wo die Kranzniederlegung stattfand. Nach kurzen Ansprachen von Oberst Michael Martin und Probst Meinolf Kemper begann der Rückmarsch zum "Deutschen Haus". Jetzt folgte - Fahne wegbringen - auflösen der Marschordnung - warten vor den geschlossenen Bahnschranken - die Kompanie "Bülberg" mit klingendem Spiel zum Frühschoppen nach Beverungen begleiten.
Sonntagnachmittag antreten zum großen Schützenumzug
Am Sonntagmittag trafen wir uns in der Dr.-Rentzing-Straße. Zusammen mit der Festmusik aus Haaren marschierten wir mit zünftiger Blasmusik zum Kirchplatz. Die Kompanie Jittenberg folgte uns auf dem Fuße. Unterwegs schloss sich unserem Zug noch die Kompanie Bülberg an. Nachdem auch der 2. Schützenzug auf dem Kirchplatz eingetroffen war, gab es als Premiere ein Zusammenspiel aller am Festzug beteiligen Musikvereine und Spielmannszüge. Ausgesucht waren die Stücke "Preußens Gloria" und der "Mars der Medici". Im Anschluss begab sich der Festzug bei strahlendem Sonnenschein und weit über 30° Wärme (gefühlt noch etwas mehr) zur Schützenhalle. Dort durstig und durchgeschwitzt angekommen, kam sehr schnell das Kommando "an die Gläser weggetreten". Nun hatten wir Pause bis zum Zapfenstreich, den wir souverän wie in jedem Jahr absolvierten. UB
Fast genau ein Jahr ist es nun her, dass unser Freund und Musikerkollege Andre´ Bieker durch einen tragischen Unfall zu Tode kam. Beim "Anböllern" passierte das Unfassbare.
Andre´ war der amtierende Schützenkönig der St. Magnus Schützenbruderschaft Niedermarsberg.
Andre´ war für uns aber weit mehr. Er war aktiver Trommler in unserem Spielmannszug und war auch einer unserer Ausbilder für den Trommlernachwuchs. Auch unsere Finanzen hatte Andre´ voll im Griff, denn seit dem Jahr 2006 war er unser Kassierer. Andre´ war die gute Seele des Spielmannszuges, wann immer man Ihn brauchte war er zur Stelle. Zum Gedenken an Andre´ und zum Beginn des diesjährigen Schützenfestes schwiegen die Kanonen, dafür erklang von allen Kirchtürmen der Kernstadt Glockengeläut.
Wir werden Dich nicht vergessen - Deine Freunde des Spielmannszuges der freiwilligen Feuerwehr, Löschzug Marsberg -
(Das Foto wurde aufgenommen auf dem Schützenfest 2014 in Helminghausen und zeigt im Original den Musikverein Beringhausen. Die Musiker warteten noch auf ihren eigenen Beckenspieler, also sprang kurz entschlossen Andre´ ein). UB
Spät am Samstagnachmittag trafen wir uns bei unserer Musikerkollegin Gudrun. Bei strahlendem Sonnenschein und einigen erfrischenden Getränken bereiteten wir uns für den Auftritt am heutigen Samstag vor. Kurz nach 17:00 Uhr marschierten wir zum Kirchplatz. Etwa eine Stunde später begann der Marsch zur Vogelstange. Hier wurden der Schützenvogel und der Jeck aufgesetzt. Mit Musik und großem Gefolge marschierten wir zur Schützenhalle - in die Schützenhalle. Etwas später folgte das traditionelle Konzert. Einige Stücke spielten wir gemeinsam mit dem Sintfeld-Echo Haaren. Dies waren die Stücke In Harmonie vereint und Saluto Lugano. Spät in der Nacht wurden die Bierhähne zugedreht und der Rückmarsch in die Stadt konnte in gewohnter Form stattfinden. UB
Die Probe am Freitag vor unserem Schützenfest fand auf Einladung unserer Musikerkollegin Sabrina N. am Meisenberg statt. Trotz intensiver Probenarbeit blieb auch noch Zeit für das eine oder andere nette Gespräch. Für einen Imbiss und reichlich gekühlter Getränke haben unsere Gastgeber aufs Beste gesorgt. UB
An diesem Samstag fand des Kinderschützenfest und das Jungschützenkönigsschiessen der Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg statt. Wir trafen uns vor der Schützenhalle und begleiteten die Majestäten musikalisch in den Josefskeller der Schützenhalle. Im Vorjahr gab den entscheidenden letzten Schuss unsere Nachwuchsmusikerin Lea ab. Lea brachte schon Erfahrung im regieren mit. Sie war schon Kinderschützenkönigin 2013/2014 in Helminghausen am Diemelsee. Zum Prinzen erwählte sie unsern Nachwuchstrommler Mathis. Auch Mathis hatte seine Erfahrung mitgebracht. Er war Vizekinderschützenkönig im Vorjahr. Im Josefskeller ließ man die Regenten hochleben. Es folgten viele Spiele für den Schützennachwuchs und das Vogelschießen. Zwischendurch gaben wir immer wieder einige musikalische Einlagen.
Am späten Nachmittag bis frühen Abend lösten die Jungschützen die jüngsten Schützen ab. Gegen 19.00 Uhr begleiteten wir die Jungschützen musikalisch zur Vogelstange. In einer rekordverdächtigen Zeit viel der Vogel schon nach einer guten viertel Stunde von der Stange. Viel länger hätte das Wetter auch nicht mitgespielt. Nach dem Vogelschießen ging es zurück in die Schützenhalle. Nach einem kurzen Ständchen war unser Part erledigt, denn jetzt wollten die Jungschützen Party machen. UB
Unser Trommelregister erfährt in diesem Jahr eine Verstärkung. Seit Anfang des Jahres spielen Jonas, Robin und Mathis bei uns mit. Dies ist ihr erster gemeinsamer Auftritt in Uniform. Wir freuen uns auf die Verstärkung. UB
Der vierte Bundesjungschützentag des SSB, aber der erste Bundesjungschützentag für Marsberg fand an diesem Samstag statt. Gegen Mittag trafen zahlreiche Jungschützen, aus dem gesamten Bereich des Sauerländer Schützenbundes (Das sind die Kreise: Brilon, Meschede, Arnsberg, Soest, Olpe, Iserlohn und Lippstadt) vor der Hauptschule an der Trift, ein. Gegen 14:00 Uhr traten wir den Weg Richtung Schützenhalle an. Musikalisch wechselten wir uns mit den Freunden des Spielmannzuges Niedermarsberg ab. Als Marschroute wurde der kürzeste Weg gewählt. Nach ein paar kurzen Ansprachen, in der Halle, startete auch schon das Programm. Im Mittelpunkt stand der Battlecup, ein Teamwettbewerb der besonderen Art. Er sollte für Spaß und Unterhaltung sorgen. In den Spielpausen geben wir immer wieder kleine musikalische Einlagen. Die Stimmung in und vor der Halle war sehr gut. Es ist erstaunlich dass so wenige Personen so viel Lärm machen können. Gemeint sind einzelne Abordnungen der Jungschützen. Gegen 18:00 Uhr war der offizielle Teil für uns beendet. UB
Die Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg hatte uns eingeladen am 1. Mai ein kleines Konzert bei ihrer Veranstaltung zu geben. Wir spielten einige Stücke aus unserem großen Repertoire. Angefangen mit traditionellen Märschen wie den Laridah-Marsch oder den Badenweiler-Marsch, weiter mit Polkas wie die Fuchsgraben-Polka. Auch moderne Notenliteratur boten wir dar, als Beispiel sei das Stück Hot and Sweet genannt. Moderne Schlager wie Schenk mir Dein Herz rundeten den Musikreigen ab. Dies kann aber nur eine kleine Auswahl der Stücke sein die wir am Sonntagnachmittag spielten. Weit über eine Stunde konnten wir die große Anzahl von Gästen mit unseren Klängen erfreuen. Über eine Wiederholung wird schon nachgedacht. UB
Der erste Auftritt war auch in diesem Jahr der Marsch zur Generlversammlung der Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg. Wir trafen uns am Kirchplatz und marschierten mit klingendem Spiel durch die Marsberger Innenstadt - zur Schützenhalle. Der Marsch wurde durch eine kurze Pause am Kretholz unterbrochen. Gegen 16.00 Uhr kamen wir in der Schützenhalle an und gaben noch ein kleines Ständchen. Auch in diesem Jahr konnten zwei Nachwuchstrommler ihren ersten Ausmarsch bestreiten. Auf dem Bild zu sehen Robin (vorne) und Mathis (in der zweiten Reihe). Ebenfalls auf diesem Foto gut zu sehen - unsere Winter-Uniform, es war ...kalt. UB
Am Freitag, 26.09.2014 um 16.30 Uhr traf sich unsere Jugendabteilung mit ihren Ausbildern am Minigolfplatz an den Bleichen. Es galt den vor ein paar Jahren eingeführten Wanderpokal in den Gruppen "Kinder", "Jugendliche" und "Ausbilder" zu gewinnen bzw. zu verteidigen.
Mit guter Laune und viel Ergeiz ging es Gruppenweise an die Filzgolfbahnen. Auch, wenn es die ein oder andere Unstimmigkeit bei der Regelauslegung gab war die Stimmung super.
Nach fast 2 Stunden war es dann soweit, die Sieger des diesjährigen Minigolftuniers standen fest.
Das erste Mal konnte Jonas Gerbracht den Pokal in der Gruppe bis 14 Jahre in Empfang nehmen. Bei den Jugendlichen durfte sich Katrin Linden freuen. Nicht ganz unerwartet verteidigte André Bieker wieder einmal den Ausbilderpokal! In Sachen außermusikalische Jugendarbeit sich wieder ein gelunger Nachmittag.
Am Abend, um 19:00 Uhr trafen sich dann die aktiven Spielleute für ein Ständchen bei unserem fördernden Mitglied Heinz Blome an der Bredelarer Straße.
Unser 40 jähriges Bestehen sollte in kleinem Rahmen auf unserem Sommerfest gefeiert werden. Eingeladen waren befreundete Musikvereine wie zum Beispiel der Musikverein Beringhausen, aber auch befreundete Schützenvereine waren eingeladen. So konnten wir einige Hoheiten begrüßen. Da waren der König und die Königin aus Marsberg, sowie der Vizekönig - Kein Wunder alle drei gehören unserem Spielmannszug an. Weiter gaben uns die Schützenkönige aus Leitmar, Hesperinghausen und Helminghausen die Ehre. Aber auch Freunde aus den Vorständen dieser Vereine wollten mit uns diesen Jubeltag feiern.
Zwei kleine Konzerte sollten das Fest auflockern. Bei dem ersten Konzert kurz nach der Mittagszeit spielten wir traditionelle Marschmusik. Bei dem zweiten Konzert am späten Nachmittag wurden die neueren Stücke aufgelegt. Wie zum Beispiel "Westerland", "In Harmonie vereint" oder den "Badenweiler Marsch". Auch sonst war für allerlei Kurzweil gesorgt. Bei Kaffee und Kuchen oder mit Leckereien vom Grill und den dazugehörenden Kaltgetränken war auch für das leibliche Wohl gesorgt. UB
Am dritten Augustwochenende findet traditionell das Stadtschützenfest statt. In diesem Jahr feierten wir in Padberg. Es war ein kurzer Umzug, nach dem Festhochamt, am Samstagnachmittag. Dafür dauerte das Vogelschießen umso länger. Nicht nur das eine sehr lange Regenpause eingelegt werden musste, so war auch das eigentliche Vogelschießen ein zähes Ringen. Nach dem 304. Schuss und einer gefühlten Ewigkeit fiel der letzte Rest des Vogels von der Stange. Der neue Stadtschützenkönig kommt aus Westheim. Zum großen Festumzug am Sonntag wurde auf dem Sportplatz in Padberg angetreten. Nun wurden uns alle Höhen und Tiefen die Padberg zu bieten hat aufgezeigt. Immer mit einem Auge den Himmel im Blick, den die Wolken sahen nicht vertrauenserweckend aus. Aber wir kamen trocken auf dem Schützengelände an. Den abschließenden Höhepunkt bildet das gemeinsame Ständchen vom Musikverein Marsberg und uns. Das Zelt tobte. UB
Vom Seniorenzentrum "Haus am Bomberg" wurden wir eingeladen dem Seniorenkönigsschiessen den entsprechenden Rahmen zu verleihen. Zum Königinnen-Ständchen spielten wir traditionelle Marschmusik. Schon beim ersten Stück dem "Preußens Gloria" trieb es so manch einer Seniorin oder Senior, wohl auch in Erinnerung an gute alte Zeiten, Tränen in die Augen. Zu den Bewohnern gehören auch einige Schützenbrüder im Ruhestand. Wir hoffen mit unserem kurzen Erscheinen das Fest verschönert zu haben. UB
Bereits zum 35. Mal in Folge waren wir für die musikalische Untermalung des Schützenfestes der St. Sebastianus-Schützen in Helminghausen zuständig. Am Samstag wurde nach einem kleinen Platzkonzert der Vogel aus dem Schützenwald abgeholt und zur Vogelstange gebracht. Später folgte wie in jedem Jahr ein Konzert auf dem Tanzboden. Tolle Stimmung und gute Laune vor während und nach den Umzügen bestimmten auch am Sonntag und Montag des Bild. Einen besonders kurzen Marschweg gab es am Montag, da König und Gästekönig aus dem gleichen Haus abgeholt wurden. Abgerundet wurden die beiden Tage durch die Königsständchen. UB
2014 geht als besonderes Jahr in unsere Geschichte ein:
André Bieker ist neuer Schützenkönig in St. Magnus. Gemeinsam mit seiner Gattin Sabrina steht er ein Jahr lang den Marsberg Schützen vor. Insgesamt wurden 134 Schuss auf den hölzernen Aar abgegeben. Schärfster Konkurrent war unser langjähriger Paukenspieler Gerd Mönnighoff.
Vizekönig von St. Magnus wurde Andreas Krebs, der bei uns lange Jahre flötete und nach seinem beruflichen Wechsel nach Hilter am Teutoburger Wald immer wieder mal bei uns reinschaut und aktiv mitmacht.
Mathias Vogel wurde neuer König in Hesperinghausen, unserer "Filiale" im Waldecker Land. Nach dem Leitmarer Schützenfest brachten wir ihm und seiner Königin Sabrina Doth ein knackiges Ständchen. Alle waren über unseren plötzlichen Auftritt erstaunt und hoch erfreut.
Mal sehen, was das Jahr noch mit sich bringt ...
In diesem Jahr war das Schützenfest in Leitmar geprägt von gutem Wetter und guter Laune. Am Sonntag wie auch am Montag führten wir die Festzüge durch Leitmar an. Antreten war wie immer an der alten Schule. Es wurde die Fahne abgeholt, der Vizekönig begrüßt und zum Schluss der König von zu Hause abgeholt. Es folgt jeweils der große Festzug durch Leitmar, mit der Königsparade an der Flessinghauser Straße. Zu den Königständchen spielten wir beliebte Märsche und Stimmungslieder. UB
Zum 185. Jubiläumsschützenfest fand in Giershagen in diesem Jahr ein Kaiserschiessen statt. Zur Verabschiedung des alten Kaisers sollte der "Große Zapfenstreich" gespielt werden. Da die Spielleute aus Obermarsberg indisponiert waren, sind wir eingesprungen, und haben diesen Part zusammen mit dem Musikverein aus Elspe übernommen. UB
Den Vogel schoss in diesem Jahr nach zähem Ringen unser aktiver Musiker Andre ab. Zur Königin erwählte er seine Frau Sabrina, ebenfalls Musikerin in unserem Spielmannszug. Vizekönig wurde unser ehemaliger Flötist Andreas. Der Festzug stand ganz im Zeichen der neuen Hoheiten. Der Höhepunkt an diesem Abend war unser Ständchen am Königstisch. UB
Sonntagmorgen holten wir die Schützen am Vereinslokal in der Trift ab und brachten sie mit klingendem Spiel zur Kirche. Im Anschluss an den Festgottesdienst wurde feierlich der Kranz am Kreuz bei der Josefs-Kapelle niedergelegt. Danach hieß es vom Oberst "weggetreten zum Frühschoppen.
Am Sonntagnachmittag wurde wiederum an den Vereinslokal in der Trift angetreten. Der Abmarsch verzögerte sich etwas, da das Wetter nicht mitspielte. Es goss. Auch der große Festzug musste wegen anhaltendem Dauerregen etwas verschoben werden. Aber wir kamen trocken in der Schützenhalle an. Der Zapfenstreich wurde aus organisatorischen Gründen vorverlegt. Denn: besonderer Höhepunkt des Abends - Deutschland wird Fußball-Weltmeister. UB
Bereits am Freitagabend begann das Marsberger Schützenfest mit einem Ständchen beim amtierenden Schützenkönig.
Am Samstag begann der inoffizielle Teil schon am Nachmittag bei Gudrun mit Kaffee und Kuchen. Der Marsch zur Schützenhalle begann gegen 18.00 Uhr auf dem Kirchplatz. Nach dem Aufsetzen des Vogels und einer kleinen Verschnaufpause in der Schützenhalle gaben wir das schon traditionelle Konzert. Zusammen spielten wir mit dem Sintfeld-Echo aus Haaren präsentierten wir zum ersten Mal das Stück "In Harmonie vereint". UB
Am Donnerstag den 19. Juni holten wir die Schützenbrüder der St. Magnus Schützenbruderschaft mit Fahne und Schützenkönig vom Vereinslokal ab und begleiteten sie musikalisch zur Probstei-Kirche. Nach der Prozession gab es noch ein kleines Konzert vom Musikverein Marsberg und uns auf dem Kirchplatz. UB
34 Jahre sind vergangen, seitdem unser Spielmannszug zum ersten Mal beim Schützenfest in Helminghausen verpflichtet wurde. Im Vorgriff auf das 35. Jubiläum wurde uns jetzt eine besondere Ehre zuteil: Mehreren Spielleuten wurde eine Königseiche im neuen Schützenwald gewidmet.
Zu Beginn erinnerte der Hauptmann der St. Sabastianus-Schützen, Uli Siebers, kurz an die Entstehung des Festes. Die Stadt Marsberg überließ der Ortsgemeinschaft Helminghausen eine Parzelle zwischen Weiher und der L800 zur Bewirtschaftung und Wieseraufforstung. Die Schützenbruderschaft nahm diese Verpflichtung an und so entstand der Schützenwald. Alljährlich wird dort der Schützenvogel zu Beginn des Schützenfestes am ersten Wochenende im August abgeholt.
Es wurden viele Eichensetzlinge gepflanzt und so wächst der Wald. Zu Ehren der Könige und anderer Verdienste um den Ort, bzw. die Schützenbruderschaft, sind an mehreren Bäumen schon Pfähle mit Plaketten angebracht. Nun wurden wieder den Königen, Gästekönigen und einigen unserer Spielleute Widmungen ausgesprochen. Der oder die Geehrte hat dann die Pflicht, die Plakette anzubringen und den jungen Baum anzugießen. Damit wird die Pflanzung symbolisiert.
Kurt Jürgen Warlies (Baum Nr. 98) als aktueller Spielmannszugführer und Antonius Mönnighoff als ehemaliger Spielmannszugführer (Baum Nr. 104) wurden ebenso in die Liste der Baumpaten aufgenommen wie die amtierende Helminghäuser Kinderschützenkönigin Lea Thiele (Baum Nr. folgt), die bei uns zur Flötistin ausgebildet wird und der noch amtierende König des Spielmannszuges, der Helminghäuser Junge Tobias Tölle.
Nach dem offiziellen Teil verbrachten wir noch einige Stunden bei Frohsinn, guten Gesprächen sowie Leckereien vom Grill und gekühlten Getränken bei unseren Helminghäuser Freunden. Vielen Dank dafür! Wir freuen uns schon auf die nächsten Auftritte bei Euch!
Drei Tage tolle Stimmung
Bereits im Sommer 2012 reifte der Wunsch, alle Festabschnitte bei einem Bundesschützenfest aktiv mitzumachen. Auslöser waren die drei tollen Tage in Brilon 2010.
Nach kurzer Diskussion zwischen St. Magnus und den Spielleuten war der Entschluss gefasst: wir wollen dabei sein. Nun galt es, ein Programm aufzustellen, sich um die Unterkünfte zu kümmern und die Fahrt zu organisieren. Letzter Anmeldeschluss sollte im Juni 2013 sein. Letztendlich machten sich 39 (Jung-) Schützen und Spielleute auf große Fahrt nach Olpe. Gut die Hälfte der Teilnehmer hatte in einem Hotel Zuflucht gefunden, die übrigen fielen in die Jugendherberge "Biggesee" ein.
Der Freitag stand im Zeichen der Jungschützen: der Bundesjungschützenkönig wurde aus fast 50 gemeldeten Jungschützenkönigen ermittelt. Neuer König ist Dirk Mikolajczak aus Hüsten. Anschließend fanden in 2 der 7 Zelte Abendveranstaltungen statt: die Disco-Party war gut besucht, was leider für das Blasmusik-Zelt nicht galt. Zudem waren die provisorischen Wege auf dem Festgelände ziemlich nass und matschig.
Der Samstag Morgen stand den Mitfahrern zur freien Verfügung. Dennoch trafen wir uns fast vollständig im "Klumpen am Markt" und genossen den sonnigen Herbsttag bei guten Gesprächen und Superstimmung. Vielen Dank an die Wirtin und die KellnerInnen! Gegen 14 Uhr brachen wir zum Festgelände auf, um dem Königsschießen beizuwohnen. Auf 3 Schießständen wurden zunächst 45 Bewerber um die Königswürde ermittelt. Diese schossen im Finale den Bundesschützenkönig des Sauerländer Schützenbundes aus. Der neue Bundeskönig, Marc Schmoll-Stübecke aus Balve, wurde proklamiert und bei guter Laune von den vielen Gästen im Festzelt gefeiert. Der nächste Höhepunkt am Samstag stand bevor: ca. 300 m vom Festgelände entfernt wurde der Große Zapfenstreich zu Ehren der neuen Könige dargeboten. Ein festlicher Akt, umrahmt von vielen Fackelträgern bei einsetzender Dunkelheit.
Am Sonntag trafen wir uns wieder im "Klumpen". Nach einer kühlen Erfrischung ging es zum Antreteplatz. Mittags trafen die nachgereisten Schützen mit Königspaar, Hofstaat und weiteren Spielleuten in Olpe ein. Insgesamt waren gut 100 Teilnehmer aus Marsberg vor Ort. Der Festzug war nicht allzu lang, durch die vielen Zuschauer machte das Spiel und der Marsch aber richtig Spaß. Der Schützenkreis Brilon marschierte als zweiter Block, so waren wir bereits um 13:30 Uhr im Festzelt. Ausgelassene Stimmung, neue Eindrücke und viele Gespräche mit bekannten und bis dahin unbekannten Festteilnehmern prägten den Nachmittag, bevor es gegen 18 Uhr zurück nach Marsberg ging. Zum Abschluss spendierte St. Magnus noch eine Runde.
Alles in Allem: ein gelungenes Bundesschützenfest, das 2016 im Schützenkreis Lippstadt in die nächste Runde geht. Mal sehen, ob wir dort wieder wohnen ...
Großen Zuspruch fanden auch in diesem Jahr die Formalausbildung und die Marschierübungen bei den Jungschützen. Nachdem wir einige Runden rund um das Feuerwehrgerätehaus marschiert waren, natürlich mit klingendem Spiel, und den Jungschützen einige der wichtigsten Kommandos erklärt wurden ließen wir den Abend in gemütlicher Runde ausklingen. UB
Bei der Jahresversammlung des Spielmannszuges der freiwilligen Feuerwehr Marsberg konnten im Anschluss an die jährlichen Berichte von Spielmannszugführer Kurt Jürgen Warlies, Kassierer André Bieker und der Jugendvertreterin Sabrina Bieker, drei Musiker und Musikerinnen für ihre langjährige Vereinsmitgliedschaft geehrt werden. Burkhard und Anette Kloke bekamen für nunmehr zehnjährige Mitgliedschaft sowohl eine Urkunde als auch eine silberne Anstecknadel überreicht. Melanie Thiele wurde für ihre 25-jährige Mitgliedschaft gedankt. Besonders erfreulich war auch, dass alle Jugendlichen die in den vergangenen Monaten an den D1- und D2-Lehrgängen des Volksmusikerbundes NRW teilgenommen hatten, diese bestanden haben. in einer feierlichen Zeremonie wurden Stephanie Helmetag, Katrin Linden und Laura Siedhoff für ihre mit sehr gutem Erfolg abgelegten Prüfung mit einer Urkunde und dem D1-Abzeichen in Bronze geehrt. Weitergehend bekamen Zehra Senel und Pia Zinkhöfer für das erfolgreiche Bestehen der D2-Prüfung eine Urkunde verliehen. Die beiden dürfen nun das D2-Leistungsabzeichen in Silber tragen. Dank so treuer und auch leistungsstarker Mitglieder kann der Spielmannszug der freiwilligen Feuerwehr Marsberg auch weiterhin seinen hohen musikalischen Standard halten, blickt positiv in die Zukunft und freut sich auf die kommende Schützenfestsaison. (wurde so im Diemelbote Nr. 9 - 2013 veröffentlicht).
Auf dem Bild sind zu sehen von links: Burkhard und Anette Kloke, Kurt Jürgen Warlies, Laura Siedhoff, Melanie Thiele, der stellvertretenden Spielmannszugführer Tobias Hoffmann, Katrin Linden, Pia Zinkhöfer, Zehra Senel, Sabrina Bieker, Stephanie Helmetag, André Bieker und unsere Schriftführerin Stephanie Tacken, welche zu unserer aller Freude an einen Stabführer-Lehrgang teilnahm und mit Bravour bestand. UB
Traditionell der letzte offizielle Ausmarsch, war auch in diesem Jahr, der Volkstrauertag. Mit gleich 3 "Neuen" marschierten wir zum Friedhof. Den Trauermarsch trommelten in diesem Jahr Niklas und Sebastian. Im Anschluss an die Gedenkfeier begleiteten wir die Abordnung des Schützenvereins zum Vereinslokal Deutsches Haus. Die 3 "Neuen" waren: der Nachwuchstrommler Fabian der seinen ersten offiziellen Auftritt hatte und neu dabei zwei Paar nigel-nagelneue Becken. UB
Unser Sommerfest war auch in diesem Jahr ein toller Erfolg. Nach einer kleinen morgendlichen Wanderung bei strahlendem Sonnenschein gab es die erste kleine Stärkung am Gerätehaus. Leckeres vom Grill. Am Nachmittag begann nach einem kleinen Umzug ein überaus spannendes Vogelschießen. Bei großem Zuschauerinteresse und viel Konkurrenz ging Tobias Tölle als strahlender Sieger hervor. Es folgte der Rückmarsch zum Gerätehaus. Hier wurde Tobias offiziell in sein neues Ehrenamt eingeführt. In der Zwischenzeit haben eifrige Helfer die nächste Stärkung vorbereitet. Kaffee und jede Menge leckerer selbstgebackener Kuchen standen zum Verzehr bereit. Auf die allseits beliebten Spiele braucht auch in diesem Jahr keiner zu verzichten. So sollten möglichst viele Mitspieler auf einem möglichst klein zusammen gefalteten Handtuch stehen, oder es mussten kniffelige Fragen beantwortet werden. In einem andern Spiel sollte Einsatzkleidung der Feuerwehr möglichst schnell angezogen werden. Gar nicht so einfach denn den meisten Spielern war die Kleidung um einiges zu groß. Der nächst Leckerbissen ließ nicht lange auf sich warten. Schon fast zur Tradition geworden ist die Darbietung einiger Musikstücke. Wir spielten traditionelle Marschmusik, aber auch moderne Stücke, welche wir auf unseren Probenwochenenden einstudiert haben. Besonderen Applaus gab es für den Badenweiler-Marsch - und nicht nur Applaus. Zum Abend hin wurde erneut der Grill angefeuert und wiedermal drehte sich alles ums Essen. Leckeres vom Grill und selbstgemachter Salate standen für die vielen aktiven Musiker, unseren passiven Mitgliedern und Freunden unseres Spielmannszuges bereit. Gefeiert wurde noch bis weit in die Nacht. UB
Das 37. Stadtschützenfest des Marsberger Stadtschützenverbandes ist vorbei. Das kleinste Dorf unserer Stadt hatte sich prächtig herausgeputzt und mit vielen Sonnenblumen als Dekoration für eine herrliche Kulisse gesorgt. St. Sebastianus war Gastgeber für ca. 1400 Festgäste, und das bei typischen Helminghäuser Schützenfestwetter: viel Sonne, aber leider etwas zu warm (über 30° C). Der Stimmung haben die Temperaturen nicht geschadet, die Gäste machten bei den vielen musiklaischen Darbietungen in Halle und Zelt toll mit.
Neuer Stadtkönig ist Ralf Viering von der St. Johannes-Bruderschaft aus Udorf. Er regiert mit seiner Frau Sonja.
Ein besonderes Highlight war wohl der Festzug am Sonntag, einmal rund um den Weiher unterhalb der Staumauer. Ein imposantes Bild. Gut, dass wir den Weg im vorletzten Jahr schon mal ausprobiert haben ;-)
Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst!
Am Wochenende fand das inzwischen dritte Konzert unseres Spielmannszuges anlässlich des Sommerfestes in der Seniorenresidenz Lustgarten in Diemelstadt-Rhoden statt. Dort leben mehrere ehemalige Marsberger, die durch uns immer wieder gern an die alte Heimat erinnert werden. Dieses Jahr spielte lediglich das Wetter nicht mit: während der Vorträge begann es leicht zu regnen.
Unsere traditionellen Märsche fanden reichlich Beifall. Bei der Runde der bekannten Stimmungslieder sangen die Bewohner aktiv mit. Beim Fliegerlied turnten sie mit Unterstützung des Personals spontan mit, da zu dieser Melodie bereits Übungen im Rahmen der Sportangebote im Haus eingeübt waren.
Das Publikum und die Spielleute waren sich einig: das Konzert soll im kommenden Jahr wieder in den Terminkalemder aufgenommen werden.
Unser dritter Auftritt in 2012 führte uns mit den St. Magnus-Schützen in das benachnachbarte Westheim. Schon morgens beim Aufstehen dachte ich, das wird ja ein toller Tag! Es goss in Strömen. Insgesamt 29 Spielleute ließen sich aber davon nicht abhalten, ein erfreuliches Bild.
Ein großes Lob den Organisatoren: Sie entschlossen sich - vermutlich schweren Herzens - den Festzug ausfallen zu lassen. Durch den Regen wären aber etliche Kleider und Uniformen ruiniert gewesen.
Also machten wir das beste daraus und begannen recht zeitig mit den Ständchen für die Könige und Hofstaaten. Ruckzuck entwickelte sich eine tolle Stimmung im Festzelt. Das Schwätzchen mit alten Bekannten blieb auch nicht aus. Alles in Allem: ein gelungenes Jubiläumsschützenfest.
Bereits zum 5. Mal besuchten wir die Jugendherberge "Hohe Fahrt" am Edersee, um unser mittlerweile 7. musikalisches Probenwochenende durchzuführen.
Bei allerbesten Frühlingswetter trafen wir bereits am Freitag in der Jugendherberge ein. Mit etwas mehr als 30 Spielleuten machten wir uns an die Probearbeit. In diesem Jahr standen die drei Stücke "Fetenhits", Schenk mir Dein Herz" sowie "Griechischer Wein" auf dem Plan. Neben dem intensiven Einstudieren der Lieder kam auch die außermusikalische Freizeitbeschäftigung nicht zu kurz. So hatte in diesem Jahr die Familie Schemm unter der Leitung von Alexander und Vanessa den "Spieleabend" am Freitag gestaltet. Unter anderen beim Spiel mit "Gertrud und Harald" hatten alle viel Spaß und der Abend verging wie im Fluge.
Nach Registerproben am Vormittag konnten wir Samstag gegen Mittag das erste Mal gemeinschaftlich das Zusammenspiel der neuen Stücke probieren. Nach einer ausgedehnten Mittagspause mit Spiel und Spaß für die Jugendlichen und Kinder und etwas "Siesta" für den Ein oder Anderen ging die Probearbeit weiter. Zum Abendessen gabs leckere Würstchen vom Grill, Salate und Brötchen dazu. Unsere "Grillmeister" Bernd und Georg hatten so Ihre Mühe die Hitze der Kohle zu regulieren, meisterten die Herausforderung aber mit bravur.
Der Abend wurde dann noch richtig gemütlich. Bei loderndem Feuer und dem ein oder anderem kühlen Getränk saßen wir im Freien und konnten unser selbstgebackenes Stockbrot genießen.
Am Sonntag schlossen wir unsere Übungseinheiten mit einem Zusammenspiel ab. Die neuen Stücke konnten sich schon richtig gut hören lassen, das Wochenende war rundum gelungen und alle waren sich einig: Das machen wir wieder! T.H.
Zum Geburtstagsständchen unseres passiven Mitglieds Andreas Klauke spielten wir am Donnerstag in der gut besuchten "Tenne" auf. Zwei Mal begeisterten wir das Puplikum mit unserer Musik. Ein schöner Abend, bei dem wir mit Speis und Trank gut versorgt waren.
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Zur Hochzeitsfeier von Sabrina und Andrè trafen wir uns um 19:30 vor dem Josefskeller in Marsberg. Unsere "Spieldamen und -herren" konnte sich in Ihrem "schicken Zivil" wirklich sehen lassen. Und so marschierten wir mit den Klängen des "Königsgrätzer" in den festlich geschmückten Josefskeller ("Weinkeller") ein.Wegen unser starken Besetzung von 33 Spielleuten musste uns zunächst einmal das Hochzeitspaar ein wenig Platz machen.
Nach dem ersten Stück gratulierte der Stabführer (Tobias) den beiden im Namen des Spielmannszuges ganz herzlich und überreichte unser Geschenk: Ein "Flachgeschenk" und eine selbst erstellte Fotocollage mit lustigen und schönen Momenten von und mit André und Sabrina.
Wir ließen die Beiden hochleben und spielten noch den "Regimentsgruß".
Gegen 20:15 wurde das wirklich köstliche Büffet eröffnet und so konnten sich alle an den herrlichen Speisen laben.
Nach dem Eröffnungstanz des Hochzeitspaares spielten wir unser Ständchen. In Konzertaufstellung gaben wir zu Ehren der Beiden den "Mars der Medici", "Brucker Lager Marsch" und "Westerland-Lied". Zum Abschluss spielten wir das Wunschstück für André und Sabrina "Ein Stern, der Deinen Namen trägt". Zu unseren Klängen tanzten die Beiden und während des Spiels ließen Partner und Eltern unserer Spielleute Ballons mit Sternen steigen. Nach viel Applaus beendeten wir unser Konzert.
Den weiteren Abend genossen alle bei schöner Atmosphäre, toller Musik mit viel Tanz und guter Stimmung. Es war ein wirklich schönes Fest!
Tobias H.
Bei leicht bewölktem Himmel trafen wir uns am Sonntagmittag beim "Deutschen Haus". Gemeinsam mit der Schützenbruderschaft St. Magnus wollten wir zum Kreisschützenfest nach Niedersfeld fahren. Erwartet wurden 38 Schützenvereine aus dem Altkreis Brilon sowie 17 Musik und Spielmannszüge. Bereits beim Antreten gab es einen heftigen Wolkenbruch und das Wetter sollte nicht besser werden. Während des gesamten Schützenumzuges goss es wie aus Eimern. Die Wegstrecke wurde vom Veranstalter zwar etwas verkürzt, war aber doch noch viel zu lang. Komplett durchnässt kamen wir in dem Festzelt an. Obwohl kaum ein Faden trocken war, und das nicht nur bei uns, war die Stimmung alles in allem recht gut. Ein Ständchen für die Marsberger Majestäten, besonders aber für den neuen Kreisjungschützenkönig Sascha Tripke aus Marsberg, konnten wir uns nicht nehmen lassen. UB
Bei herrlichem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen fand unser diesjähriges Sommerfest im und am Feuerwehr-Gerätehaus statt. Für einige begann das Fest aber schon am Samstagmorgen. Mit einigen PKWs ließen wir uns nach Hesperinghausen bringen. Bei Monika stärkten wir uns mit Bratwurst vom Grill, dazu gab es Durstlöscher der verschiedensten Sorten. Gegen Mittag traten wir auf Schusters Rappen den Rückweg zum Gerätehaus an. Bei einer guten Tasse Kaffee, einem oder auch mehreren Stücken Kuchen aus dem reichhaltigen Kuchenangebot, war Zeit zu dem einem oder anderem netten Gespräch. Für die Kinder und Jugendlichen gab es wieder Spiele. Hier war die Geschicklichkeit der Mitspieler gefragt, aber auch die beliebten Wasserspiele kamen nicht zu kurz. Für die vielen Besucher, besonders aber für die Förderer die unser Fest besuchten gab es wie schon in den Vorjahren ein kleines Konzert. Wir präsentierten Stücke die wir auf den letzten Probenwochenenden einstudiert hatten, aber auch mit traditioneller Marschmusik konnten wir unsere Zuhörer begeistern. Auf diese Weise wollten wir einen kleinen Einblick in unsere Probenarbeit geben. Inzwischen wurde auch der Grill angeheizt und diverse Leckereien wurden zubereitet. Dazu gab es ein reichhaltiges Angebot selbst zubereiteter Salate. So gestärkt konnte der Abend kommen, denn gefeiert wurde noch bis tief in die Nacht. UB
Zur Magnus-Prozession trafen wir uns um 8:30 Uhr in Westen am Deutschen Haus.Wie in jedem Jahr begleiteten wir die St. Magnus-Schützen mit
unserer Musik zur Kirche.Während der Messe hatten wir Zeit ein wenig im Magnus-Kaffee
zu Frühstückenund/oder etwas zu
trinken. Der Wettergott hatte in diesem Jahr nicht vielVerständnis für die Prozessionsteilnehmer,
und so wurde die Prozession in der Kirche verkürzt abgehalten. Nachdem wir trotz Regens und kühlem Wetter noch etwas am Getränkestand der Kirchengemeinde tranken, ging es
mit klingendem Spiel zurück zum Deutschen Haus. Dort wurde ein kleiner
Mittagsimbiss angeboten, denn es sollte bereits gegen 12:15 Uhr weiter zum
Stadtschützenfest nach Essentho gehen
T.H.
Samstag Abend:
Pünktlich zur Ankunft in Helminghausen begann es zu regnen und zu gewittern. Hart im Nehmen marschierten wir in unseren Westen zum Platzkonzert vor der Dorfkneipe...wir wurden richtig nass! Nachdem das Platzkonzert ins Wasser fiel trockneten wir ein wenig in der Kneipe und am Bierstand ab, dann hörte endlich der Regen auf. Wir spielten noch ein Lied und marschierten dann los durchs Dorf zur Schützenhalle. Am Abend gaben wir unser Konzert auf dem Tanzboden, in diesem Jahr präsentierten wir den Helminghausern Gastgebern u.A. das neue Stück "Westerland". Nach Haus gings diesmal nicht mit dem Bus, es wurde ein Taxidienst organisiert. T.H.
Sonntag und Montag folgen...
Der Montagmorgen war geprägt durch den kurzen Umzug, das gemeinsame Schützenfrühstück, das Vogelschießen und Proklamation der neuen Regenten. Dem neuen Vize brachten wir ein Ständchen im Josefskeller. Mittags erfolgte der Rückmarsch zum König. - - Der Umtrunk des Königs fand in diesem Jahr wieder auf den Diemelwiesen an den Bleichen statt.
Für den Montagnachmittag waren nur der Umzug mit der Parade in der oberen Hauptstraße und später das Zusammenspiel der Musikvereine und Spielmannszüge in der Schützenhalle vorgesehen. Damit war das musikalische Ende dieses Schützenfestes erreicht. UB
Der Zufall wollte es dass wir zum Kirchgang erstmals mit 3 Paar Becken ausmarschiert sind.
Zum großen Festzug traten wir zum ersten Mal in unseren neuen Westen auf. Da dies nicht allgemein bekannt war, gab es einiges Erstaunen. Neben vielen aaaahs und oooohs gab es auch bei einigen Leuten die Frage: Was ist das für ein Spielmannszug? 2 Förderer unseres Spielmannszuges die in diesem Jahr Ihr Jubelfest als König bzw. Vizekönig hatten bekamen ein extra Ständchen. Das Königsständchen gaben wir erstmals in Konzertaufstellung. Da wir ein paar besondere Stücke spielen wollten, kamen auch unsere Marschgabeln zum Einsatz. Wir spielten unter anderem "Ein Stern der Deinen Namenträgt" und als Premiere vor Publikum das Stück "Fliegerlied". UB
Bereits am Freitagabend waren wir beim amtierenden Schützenkönigspaar Dieter und Tonja Zunker eingeladen. Mit traditioneller Marschmusik sollten und wollten wir auf das bevorstehende Schützenfest einstimmen. UB
Auf Wusch der Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg gab es eine Marsch und Formalausbildung für Schützen und Jungschützen. Unter der Leitung von Major Frank Bender wurde den Anwesenden gezeigt: - was bestimmte Kommandos bedeuten und was dabei zu beachten ist; - wie wird richtig marschiert und wie marschiert man eine Kurve -richtig- aus; -was ist bei der Parade und dem Vorbeimarsch zu beachten. Unsere Aufgabe bestand darin, bei den Marsch-Übungen für den nötigen musikalischen Rahmen zu sorgen. Die musikalische Leitung lag bei Kurt-Jürgen. Diese Veranstaltung fand "in der Marsch" und auf dem Vorplatz des Feuerwehr-Gerätehauses statt. Den Abschluss bildete ein kleiner Ausmarsch vom Ausbildungsplatz zum "Deutschen Haus". Hier warteten schon heiße Würstchen und gekühlte Getränke auf uns. Es ist vorgesehen diese Veranstaltung als festen Bestandteil in den Terminkalender aufzunehmen. UB
Pünktlich am Samstagmittag startete der Festzug mit dem jüngsten Schützen-Nachwuchs zur Schützenhalle. Allerlei Kurzweil und Spiel verkürzten die Wartezeit auf das Vogelschießen. Vor dem Marsch zur Vogelstange wurden die noch amtierenden Majestäten mit einem Ständchen verabschiedet. Mit Marschmusik marschierten wir zum Vogelschießen. Nachdem die neuen Regenten feststanden marschierten wir zurück in die Schützenhalle, wo wir später das Ständchen für die neuen Kinderschützenkönige mit Hofstaat darboten. Die Jungschützen lösten am späten Nachmittat die Kinderschützen ab und wieder ging es zur Vogelstange. Nach kurzem spannendem Kampf stand auch der neue Jungschützenkönig fest. Waren es bei den Kindern zwei Mädchen die am treffsichersten waren, konnten bei den Jungschützen nur Schützen am Schießen teilnehmen. Trotz des einen oder anderen Regenschauers blieben wir weites gehend trocken. UB
Viel Spaß gab es beim dem diesjährigen Minigolf-Turnier in Marsberg an den Bleichen. Unter großer Beteiligung unserer jugendlichen Musiker und ihren Ausbildern ging es etwa 3 Stunden lang, kreuz und quer, über die Minigolfanlage. Gespielt wurde in 3 Klassen. Als Sieger gingen hieraus hervor: André bei den Ausbilder, Laura bei den jüngeren unseres Nachwuchses und Niklas, mit beträchtlichem Vorsprung, bei den Jugendlichen. Die jeweils erstplatzierten in Ihrer Kategorie erhielten einen Wanderpokal. Auch für das nächste Jahr steht bei unseren Jugendlichen ein Minigolfturnier auf der Wunschliste.
Aus Anlass des 110jährigen Jubiläums sind wir auf Einladung des Spielmannszuges der freiwilligen Feuerwehr Obermarsberg zu deren Musikfest in die Oberstadt gefahren. Gegen 17:00 Uhr startete der Festumzug von der Nikolai-Kirche zur Schützenhalle. Es war ein kurzer Umzug, mit kaum nennenswerten Steigungen, was in Obermarsberg nicht so einfach zu bewerkstelligen ist. In der Schützenhalle angekommen gab ein Dudelsack-Trio aus Korbach, mit Unterstützung einiger Trommler des SPMZ Obermarsberg, einige Kostproben ihres Könnens. Es folgten die Darbietungen der Gästevereine. Für die Auslosung hatten sich unsere Gastgeber etwas Besonderes einfallen lassen. Jeweils zwei der teilnehmenden Vereine wurden per Los ermittelt. Diese beiden Vereine sollten nun ein Spiel austragen (z.B. Twister .Schokokuss-Wettessen, Bobby-Car-Rennen ). Der Sieger durfte auf die Bühne, der Verlierer kam zurück in die Lostrommel. Bei der vierten Auslosung wurden wir zum ersten Mal gezogen. Der Gegner sollte der Spielmannszug aus Bad Wünnenberg sein. André und Tobias T. stellten sich spontan bereit unseren Verein zu vertreten. Bei dem schwer zu beschreibenden Spiel hatten die Bad Wünnenberger schnell einen Vorsprung erarbeitet, aber nicht mit unseren beiden Kandidaten gerechnet, die mit einem tollen Spurt den Sieg errungen. Dies wurde mit Laola (kennen wir schon von dem EON-Sieg) bejubelt. Also ging es auf die Bühne. Als erstes boten wir den Brucker-Lager-Marsch dar. Als zweites folgte eine Uraufführung, das auf dem letzten Probenwochenende einstudierte Stück, Westerland. Der offizielle Teil war für uns nun beendet und es folgte der gemütliche Teil. UB
Als Sieger der Vorrunde vom Vortag durften wir noch einmal an den Start gehen. Gegner waren Vertreter der Stadt Marsberg. Auch hier wurde Schnelligkeit, Wissen und Ausdauer mit Punkten belohnt. Nach dem ersten Spiel, dem Bilderrätsel führte unser Team mit 21:7 Punkten. Im zweiten Spiel mussten wieder von Anette vorgetragenen Scharaden, und von Sabrina gezeichneten Bilder erraten werden. Zwischenstand 34:13 Punkte. Im dritten Spiel mussten Worte erraten werden die sich als Endlosschlange im Kreis auf dem Monitor drehten. Zwischenstand diesmal 38:17 Punkte. Im 4. Spiel war Ausdauer und Beinmuskelkraft gefragt. Auf dem Ergometer starteten Anette, Kurt-Jürgen, Sabrina, Melanie Z. und als Schluss-Trampler Georg. Mit 48:26 Punkten führte unser Team vor der entscheidenden fünften Runde.
In der alles entscheidenden letzten Runde gab es eine Fragewand. Bei einer falsch beantworteten Frage ereilte das jeweilige Team einen Punktabzug. Um das Spiel etwas spannender zu gestalten ließen wir das Team-Marsberg aufholen. Sogar einen kleinen Vorsprung haben wir ihnen kurzeitig gelassen. Der Spielstand nach der fünften Runde war 64:64 Punkte - Spannender ging es wirklich nicht. In der entscheidenden Stichfrage, es ging wieder um einen sich drehenden Begriff, schlugen unser fünf erbarmungslos auf den Buzzer, und brachten das Team-Marsberg entgültig auf die Verliererstraße. Die Schokolade brachte den endgültigen Sieg und eine erneute Siegprämie, in Form eines Schecks. Eine tolle Leistung der „Spielmannszug 5“. Auch heute erhielt das Team wieder durch sehr viele Aktive und Freunde unseres Spielmannzuges lautstarke Unterstützung. UB
Eine Veranstaltung der besonderen Art gab es zu der Frühjahrskirmes auf dem Kirchplatz. E.ON Westfalen lud zu einem Wettbewerb (Energie ohne Grenzen) ein. Nach dem Eingang Zahlreicher Bewerbungen wurden wir als eine von insgesamt zwölf Mannschaften eingeladen.
Um 13:00 Uhr begann die Veranstaltung mit einem Bilderrätsel. Unser „5“ musste in der ersten Runde gegen „Rahns Erben“ antreten. Hier sollten Motive erraten werden die erst nach und nach aufgedeckt wurden. Mit einem klaren 3:12 Sieg konnten unsere Recken überzeugen. Gleichzeitig übernahm unser Team auch die Tabellenführung mit drei Punkten Vorsprung. In der zweiten Spielrunde mussten im 1.Teil von Anette vorgetragene Pantomimen erraten werden. Im zweiten Teil sollten von Sabrina gezeichnete Gegenstände und Begriffe erraten werden. Mit 26 Zähler und 5 Punkten Vorsprung ging es in die letzte Pause. Im dritten Spiel sollte auf einem Ergometer feste gestrampelt werden. Diesmal starteten die bis dahin punktschwächsten Mannschaften zuerst. Die letzte Paarung hieß Matchpoint (TC-Marsberg bis dahin 21 Punkte) gegen Fortissimo (Spielmannszug der freiwilligen Feuerwehr Marsberg 26 Punkte). Der TV-Marsberg hatte bereits in der Runde zuvor, beachtliche 35 Punkte vorgelegt. Start-Tramplerin war Anette, es folgten Kurt-Jürgen, Sabrina und Georg. Mit einem überragenden Auftritt spurtete André den TC-Marsberg in Grund und Boden. Ein toller Sieg mit 37 Punkten. Als kleines Dankeschön gab es ein kleines Präsent in Form eines Schecks. UND .......
........die Teilnahme an der Endrunde am Sonntag gegen eine Vertretung der Stadtverwaltung. UB
Mit den ersten Maßnahmen betreffs unseres neuen Outfits (siehe auch Bericht Jahresversammlung) wurde heute begonnen. UB
Mit einer Rekordteilnehmerzahl nahmen wir zum 4. mal Quartier in der Jugendherberge „Hohe Fahrt“ am Edersee. Wie in den Jahren zuvor standen die musikalischen Probearbeiten im Vordergrund dieser Freizeit. Aber auch Spaß, Sport und Spiel sollten nicht zu kurz kommen. Am Freitag nach der Anreise und der In beschlagnahme der Zimmer gab es die erste Besprechung mit der Notenausgabe. Auf dem Programm standen diesmal einige Musikstücke die für Stimmung sorgen sollen. Mit den ersten Registerproben starteten wir den musikalischen Teil des Probenwochenendes. Den Abend gestalteten Saskia und Maren mit Spielen sowie allerlei Kurzweil. Der Samstag stand ganz im Zeichen von Registerproben in den unterschiedlichsten Zusammensetzungen. Nach der Mittagspause war Freizeit angesagt. Bevorzugt wurden Ballspiele, wie Völkerball oder Fußball. Den meisten Spaß hatten aber die Zuschauer. Die Probenarbeit ging danach fleißig weiter. Eine Nachtwanderung, die von Tobias vorbereitet wurde, sollte den Tag bzw. den Abend beenden. Bewaffnet mit Knicklichtern ging es am Edersee entlang. Auch der Sonntag stand im Mittelpunkt unserer intensiven Probenarbeit. Zuerst probten wir in Kleingruppen, nach dem Mittagessen gab es noch eine Gesamtprobe des Spielmannszuges. Bevor wir am späten Nachmittag die Heimreise antraten folgte noch die Abschlussbesprechung. Viel Lob und wenig Kritik wurden geäußert. Nach soviel positiver Resonanz kann man sage: Ein rundum gelungenes Wochenende. Auch im nächsten Jahr sollte es wieder ein Probenwochenende geben wird. UB
Bereits seit vielen Jahren marschieren wir mit klingendem Spiel zur Schützenhalle um der Generalversammlung den entsprechenden Rahmen zu verleihen. All die Jahre bei Wind und Wetter in diesem Jahr bei Wind - viel Wind.
Ihren ersten offiziellen Einsatz hatte unsere Nachwuchsflötistin Pia. Auch Dir sei gesagt Herzlich Willkommen. UB
Traditionsgemäß findet zum Jahresbeginn die Hauptversammlung des Spielmannszuges statt. Berichte gab es von Kurt-Jürgen: den Jahresbericht und eine Vorschau auf 2011; von Andree: den Kassenbericht; von Sabrina: den Jugendbericht und von Tobias gab es das neueste von den Vorbereitungen fürs Probenwochenende. Zur Wahl stand in diesem Jahr der Posten des Schriftführers. Stephanie ist die Nachfolgerin von Stefan der sich nach 19 Jahren Amtszeit nicht wieder zur Wahl stellte. Geehrt wurden für 25 Jahre bzw. 10 Jahre aktives musizieren Michael und Sebastian. Die Urkunden für den bestandenen D 1 Lehrgang erhielten: Laura, Monique, Pia, Sandra, Zehra und Ilias. Die längste Debatte ging um ein neues Outfit des Spielmannszuges was da hinter steckt? warten wir es ab. UB
Der erste Übungsabend im neuen Jahr ist normalerweise eine Dienst und Einsatzbesprechung. In diesem Jahr gab es aber doch einige Besonderheiten. Zum einen wurde unser langjähriger „Pauker“ Jörg verabschiedet. Zum anderen gab es, auch zu Ehren von Jörg, das diesjährige Angrillen. Ein ungewöhnlich früher Zeitpunkt im Jahr, bei minus Graden und Schnee. Zudem wurde das Präsent vom Musikfest 2010 in Beringhausen seiner Bestimmung übergeben. UB
An mehreren Wochenenden im Oktober und November nahmen Laura, Monique, Pia, Sandra, Zehra, und Ilias am Instrumentalisten - Lehrgang D1 des Volksmusikerbundes teil. Alle unsere Teilnehmer spielen Flöte, aber unterschiedliche Stimmen. Das so ein D1 Lehrgang nicht von Pappe ist zeigt sich daran, das nicht alle Lehrgangs-Teilnehmer die Prüfung bestanden. Dank der guten Vorbereitung unserer Musiker haben aber alle sechs Spielleute die Abschlussprüfung bestanden. Geprüft wurde theoretisches Wissen, Notenkunde und was sonst noch dazu gehört. Aber auch eine praktische Prüfung musste absolviert werden, gespielt werden musste ein Pflichtstück und eine sogenanntes Wahlstück. Da der Lehrgang in diesem Jahr in Oeventrop statt fand, (immerhin ist Oeventrop gut 60 Km von Marsberg entfernt) mussten die Jugendlichen zum Lehrgangsort gefahren werden. Einige der Eltern sowie unsere Ausbilder übernahmen den Shuttle-Dienst. Der Spielmannszug, besonders aber Eure Ausbilder gratulieren Euch zum bestandenen D1-Lehrgang. UB
Am 2. Wochenende im November begleiteten wir die Abordnungen vom Löschzug, der Schützenbruderschaft und anderen Vereinen zum Ehrenmalmal auf dem Marsberger Friedhof. Den Trauermarsch dorthin trommelten in diesem Jahr Tobias T. und Sebastian. Nach der Feierstunde des Bundesverbandes Deutscher Kriegsgräber traten wir unterhalb des Friedhofs an. Mit klingendem Spiel geleiteten wir die Abordnung des Schützenvereins zu deren Vereinslokal Deutsches Haus. Ihr Debüt gab am heutigen Tag, unsere Nachwuchsflötistin Laura. Willkommen im Team. UB
Am Dienstag den 19.10.2010 wurde der amtierende Löschzugführer F.G. Hundt in den Feuerwehrruhestand verabschiedet. Diese kleine Feierstunde durften wir musikalisch umrahmen. In recht großer Besetzung konnten wir an diesem Abend unsere Musikstücke zum Vortrag bringen. Im Anschluss an die Verabschiedung folgte die Ernennung des neuen Löschzugführers M. Mönnighoff, der bis dato Stellvertreter war. Also musste auch noch ein neuer Stellvertreter bestellt werden dieses wurde M. Zinkhöfer. Als der Offizielle Teil des Abends abgeschlossen war, überbrachten wir dem scheidenden Löschzugführer und förderndem Mitglied sein Geburtstagsgeschenk und ein kleines Geburtstagsständchen. UB
Die Jugendabteilung des Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehr Marsberg - Löschzug Marsberg gab Ihr Debüt beim 1. Kinderschützenfest in Helminghausen am Diemelsee. Obwohl stark ersatzgeschwächt boten Sie eine hervorragende Vorstellung. Unterstützt wurden Sie nur von ein paar Ihrer Ausbilder. Bereits der Marsch zur Festwiese neben der Schützenhalle und das anschließende erste kleine Konzert klappten super. Gespielt wurden Traditionsmärsche (zum Teil auswendig). Nachdem die Kinderschützenkönige ermittelt waren, und die Kinderoffiziere fest standen (ebenso wie die Kinderkönige wurden auch die Kinderoffiziere beim Wurffeilwerfen auf Luftballone ermittelt), erfolgte das Kinder-Königsständchen. Der Kinderschützenumzug sollte im Schein von Fackeln und der von den Kindern ausgehöhlten und beleuchteten Runkeln stattfinden, dazu musste es aber erst einmal dunkler werden. Auch dieser kleine Umzug wurde wieder musikalisch umrahmt von unserer Jugendabteilung. Das war spitze. UB
Das 21. Bundesschützenfest fand in diesem Jahr in Brilon, einem Vorort von Marsberg, statt. Es sollte die musikalische Krönung für dieses Jahr sein. Gemeldet waren weit über 200 Schützenvereine und über 100 Musik, Spielmanns und Fanfarenzüge. Zusammen mit der Schützenbruderschaft St. Magnus und dem MV Marsberg reisten wir in mehreren Bussen an. Dank der guten Organisation war die Wartezeit, obwohl wir im letzten der 7 Blöcke marschierten, recht kurz. Vor uns marschierten die Schützenkreise Soest, Lippstadt, Arnsberg, Olpe, Iserlohn und Meschede. Der Marschweg war nicht übermäßig lang, so dass die Mitwirkenden im vorderen Teil des Festzugs bereits kräftig am Feiern waren bevor wir überhaupt den ersten Schritt taten. Als Startnummer 202 (von 245) starteten wir, wieder mal in sehr guter Besetzung, gegen ca. 15:00 Uhr. Der kurze Marschweg brachte es mit sich das wir Begegnungsverkehr hatten. Selbst uns kamen trotz der hohen Startnummer noch die letzen Vereine des Stadtverbandes Brilon entgegen. Nach etwa 1 1/2 Stunden Fußweg waren wir im Festzelt A angekommen. Das Zelt hat ein Platzangebot für knapp über 2000 Personen. Wir teilten es uns mit etwa 20 weiteren Musikvereinen und Spielmannszügen, sowie ungefähr 40 Schützenvereinen. Jetzt wollten alle ihr musikalisches Können darbieten und für gute Stimmung sorgen. Dies hatte zur Folge, dass ständig mehrere Vereine gleichzeitig am musizieren waren. Wer als Zuhörer den Mussinan Marsch von rechts, den Mars der Medici von der linken Seite und die Tippelbrüder Polka von hinten gleichzeitig in unmittelbarer Nähe hört, verlangt seinem Gehör Höchstleistungen ab. Wir gestalteten unser Ständchen gemeinsam mit dem MV Marsberg kurz und knapp, da in unmittelbarer Nähe schon wieder andere Vereine in unsere Musikstücke herein spielten. Bereits um 18:30 Uhr holte uns der 1. Bus in Brilon ab. Immerhin haben wir in den paar Stunden im Festzelt Musik für mehrere Tage im Voraus gehört. UB
Zum Jubiläum der Löschgruppe Westheim nahmen wir an einer kleinen Feier teil. Am späten Samstagnachmittag fanden wir uns an der Kirche in Westheim ein. Nach dem Gottesdienst erfolgte die Kranzniederlegung. Von hier aus setzte sich der Festzug in Richtung Schützenhalle in Bewegung. Der überwiegende Teil der Festzugteilnehmer waren Kameraden aus den verschieden Löschgruppen, dem Löschzug und den beiden Feuerwehr Spielmannszügen. Im Wechsel mit dem Spielmannszug Obermarsberg spielten wir zur Halle. Dort angekommen gab es die obligatorischen Ansprachen. Gegen 20:00 Uhr fingen die Konzertvorträge an. Es begann der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Obermarsberg. Als nächstes waren wir an der Reihe. Wir spielten den Laridah und den Regimentsgruß, mehr Zeit war nicht vorhanden. Damit war der offizielle Teil der Feier auch schon abgeschlossen. UB
Nach einer erfolgreichen Schützenfestsaison gab es unser Traditionales Sommerfest. Eingeladen waren unsere aktiven Musikerinnen und Musiker mit deren Familien, unsere Nachwuchsmusiker mit ihren Eltern und Geschwistern sowie unsere fördernden Mitglieder.
Unser sehr gut besuchtes Fest begann mit einem gemütlichen Kaffeetrinken, bei dem reichlich selbstgebackener Kuchen serviert wurde. Gut gestärkt folgten einige Spiele für unsere jüngeren und jung gebliebenen Gäste. Wie fast immer stand natürlich Wasser im Mittelpunkt, wenn auch nicht ganz soviel wie in den Vorjahren. Gegen 17:00 Uhr folgte ein kleines Konzert, als Dank an alle die uns in diesem Jahr wieder unterstütz haben. Gespielt wurden der Badenweiler Marsch, Schön ist die Jugend, der Helioport Marsch, der Erzherzog Albrecht Marsch und fast schon einen Klassiker hot and sweet. Am Abend wurde weiter geschlemmt. Geboten wurde ein großes Buffet, selbst zubereiteter Salate sowie Spezialitäten vom Grill. In gemütlicher Runde wurde noch das ein oder andere kühle Getränk seiner Bestimmung übergeben, dazu das ein oder andere nette Gespräch geführt. Bei recht gutem Wetter war unser Fest wieder mal ein voller Erfolg. UB
Am Samstag begann der Ausmarsch bei der kath. Kirche sehr zeitig. Der Gottesdienst war sehr knapp gehalten, so dass der Fahrer mit der Pauke auf den allerletzten Drücker ankam. Ein kurzer Marsch zum Ehrenmal mit der Kranzniederlegung und der Rückmarsch zur Halle folgten. Den befreundeten Schützenvereinen aus Leitmar und Helminghausen brachten wir nach dem Vogelschiessen ein Ständchen. Angesagt waren gute Laune Lieder. Das spiegelte sich dann darin, dass schon nach wenigen Takten die Feiernden auf Tischen und Bänken standen und tanzten.
Der Sonntag war durch schlechtes Wetter geprägt. Schon der Beginn des Festzuges wurde vom Sportplatz (etwa 3,5 km von der Halle entfernt) zur Schützenhalle verlegt. Bei leichtem aber stetigem Nieselregen marschierten wir zur Sauerlandstraße, ein paar hundert Meter in Richtung Beringhausen, eine 180° Kehre und weiter geht es in die entgegengesetzte Richtung. Auf Höhe der Liboriusstraße fast in Sichtweite der Schützenhalle fand die Königsparade statt. Durch glückliche Umstände waren wir weit vorne im Festzug so dass wir mit der Marsberger Schützenbruderschaft halbwegs trocken in die Schützenhalle einmarschieren konnten. Da der Wettergott kein Einsehen hatte und kräftig an zu weinen anfing wurden andere Mitwirkende bei dem Umzug nass bis sehr nass. –Schade-
Am späten Nachmittag ging es zusammen mit dem Musikverein Marsberg zu „unserem“ Schützenkönig. Das gemeinsame Ständchen, es hat schon fast Tradition, begann mit dem Bauermarsch Nr.1. Es folgten im Wechsel Stimmungslieder zum mitsingen schunkeln und tanzen. Auch hier standen und tanzten nach sehr kurzer Zeit viele der Zuhörer auf den Tischen. Wir spielten unser Stimmungslieder-Potpourri (154) und Carnaval de Paris (Allee,Allee, .....). Nach diesem Ständchen endete für uns die Schützenfestsaison im Stadtgebiet Marsberg. UB
Am Freitag waren wir erstmals beim Vogelschmücken zugegen. Die Königin hatte uns zu dieser Vorfeier eingeladen. Anzugsordnung - Poloshirt
Am Samstag ging es nach dem Umzug zur Schützenhalle. Dort gaben wir ein kleines Konzert, wo einige unserer Klassiker aufgelegt wurden. Unter anderem waren das der „San Carlo“, der „Helioport“ und „Mit Spiel voran“. Anzugsordnung - Blouson
Der Sonntag begann mit einem kleinen Platzkonzert am Antrete-Platz. Es folgte der große Schützenumzug mit Abholung der Majestäten und der Kranzniederlegung am Ehrenmal. Unser traditionelles Kaffeetrinken musste in der Halle stattfinden da das Wetter nicht mitspielte. Am Nachmittag war wieder ein kleines Konzert angesagt. Diesmal spielten wir neben einigen anderen Stücken, natürlich auch den „Badenweiler Marsch“. Zum Königsständchen welches zu späterer Stunde statt fand, spielten wir Stimmungslieder bis zum abwinken. Auch hier musste der „Carnaval de Paris“ herhalten. Anzugsordnung - Uniform mit Jacke
Am Montag gab es nach dem Schützenumzug ein spontanes Ständchen mit traditioneller Marschmusik für ein förderndes Mitglied. Später folgte das Königsständchen mit Stimmungsliedern satt. Anzugsordnung – Uniform ohne Jacke
Vier Auftritte – vier verschiedene Outfits
Als Gastmusiker konnten wir Sandra und Simone begrüßen. UB
Bereits seit 25 Jahren bestreiten wir die Festmusik in Leitmar.
Am Sonntag, bei leicht bewölktem Himmel, gab es einen kurzen Festzug mit der Parade in der Flessinghauser Straße. Bei einem kleinen Konzert konnten wir die Gäste mit ein paar Musikstücken begeistern. Zum Vortrag kamen unter anderem der „Mars der Medici“ und der „Badenweiler Marsch“. Das später stattfindende Königsständchen gestaltete sich recht feucht fröhlich. Wir spielten Stimmungslieder der verschiedensten Art. Später gesellten sich Musiker des Gastspielmannszuges aus Sundwig sowie einige Spielleutekameraden aus Udorf dazu.
Am Montag fand der Umzug bei ehr trüben Wetter statt. Da der König etwas abseits des Dorfgeschehens wohnt, dauerte es bis zur Ankunft in der Schützenhalle etwas länger. Den musikalischen Ausklang bildete für uns das Königsständchen. Hier waren wieder Stimmungslieder angesagt. Unter anderem spielten wir auch den NEUEN „Carnaval deParis“. UB
Der musikalische Höhepunkt eines jeden Jahres, das Schützenfest in Marsberg, begann für uns bereits am Freitagabend. Auf Einladung des amtierenden Schützenkönigs spielten wir zu einem kleinen Konzert auf.
Am Samstagnachmittag trafen wir uns beim Vizekönig. Sebastian, selbst aktiver Musiker bei uns im Spielmannszug, hatte zu einem kleinen Imbiss (Umtrunk) eingeladen.
Mit dabei zum ersten mal: Jörg seine NEUE - ganz in schwarz.
Nach dem Marsch zur Schützenhalle, es waren gefühlte 40° C, und einer Verschnaufpause die auch nötig war, boten wir eine Kostprobe unseres Könnens dar. In einem kleinen Konzert gaben wir unter anderem den „San Carlo Marsch“, den „Brucker Lager Marsch“ und erstmals vor großem Publikum den „Fridericus Rex Grenadiermarsch“. Zum Abschluss spielten wir zusammen mit dem BO Brilon das Musikstück „Schön ist die Jugend“ und eins unserer neuesten Stücke, den „BADENWEILER-Marsch“. Ein Produkt des letzten Probenwochenendes.
Danach spielte Uruguay gegen Deutschland um Platz 3.
Am Sonntagmorgen war der Kirchgang mit anschließender Kranzniederlegung bei der Josefs-Kapelle.
Am Nachmittag gab es den großen Schützenumzug mit der Parade in der oberen Hauptstraße, wieder bei brütender Hitze. Das Königsständchen am Abend wandelte der Schützenkönig zu einer Riesen-Polonaise um. Wir spielten zum ersten Mal in der Öffentlichkeit den Carnaval de Paris (Allee, Allee ...), den wir ebenfalls auf dem letzten Porbenwochenende einstudiert hatten. Der „Große Zapfenstreich“, gespielt zusammen mit dem BO Brilon bildete den musikalischen Abschluss und zugleich Höhepunkt des Sonntags.
Parallel zu unserem musikalischen Einsatz am Montagmorgen, mussten die Kameraden des Löschzugs einen Waldbrand nur wenige hundert Meter von der Vogelstange entfernt bekämpfen.
Nach Beendigung des Vogelschießens zogen wir mit den neuen Majestäten zur Schützenhalle zurück. Dort gab es ein erstes Ständchen für den neuen Vizekönig. Bis zum Rückmarsch in die Innenstadt war gute Laune angesagt.
Am Montagabend, nach dem großen Schützenumzug, und der Parade in der oberen Hauptstraße spielten wir einen Marsch, gemeinsam mit den anderen am Umzug beteiligten Musikvereinen. Den musikalischen Abschluss bildete für uns das Ständchen beim neuen Schützenkönig.
Auch in diesem Jahr konnten wir, mit einer durchweg sehr guten Besetzung An und Auftreten. Als Gastmusiker konnten wir unsere „ehemaligen“ Simone, Andreas, Klaus und Matthias begrüßen. UB
Auf Einladung der Seniorenresidenz Lustgarten in Rohden spielten wir am 27.Juni zu einem kleinen Konzert auf. Bei gutem Wetter und trotz WM-Spiel fanden unsere Vorträge großen Anklang. Bei dem internen Sommerfest spielten wir traditionelle Märsche, aber auch mit einigen Konzertstücken konnten wir die Bewohner begeistern.
-Deutschland gewann gegen England mit 4:1 - . UB
Am Samstag Mittag den 19.Juni 2010 trafen wir uns in der Casparistraße um die jüngsten Schützen musikalisch zur Schützenhalle zu begleiten. Höhepunkte dieses Festes waren die Königsständchen für den scheidenden König und Vizekönig, der Ausmarsch zum Vogelschießen sowie das anschließende Ständchen für die neuen Majestäten. Nach den Kinder begleiteten wir die Jungschützen zum Vogelschießen.
Neu bei uns im Spielmannszug sind Alexander -Trommel- (bereits seit Volkstrauertag 2009), sowie Zehra und Monique beide Flöte, sie hatten Ihren ersten offiziellen Auftritt auf dem Kinderschützenfest. Herzlich willkommen. UB
Am Samstag den 5.Juni 2010 fand bei bestem Wetter das 3. gemeinsame Familienfest statt. Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken fanden die allseits beliebten Spiele, rund um das Gerätehaus statt. Besonderen Anklang fanden die Wasserspiele, bei denen auch unsere jüngsten Musiker sehr aktiv waren. Aber auch die älteren zog es immer wieder zum Wasser. Nach einem guten Abendessen folgte der übliche Klön-Schnack, bei dem das eine oder andere kühle Getränk seiner Bestimmung übergeben wurde. UB
Fahrt zum Movie-Park in Bottrop/Gelsenkirchen
Morgens trafen wir uns zur Fahrt zum Movie-Park. Die Wetteraussichten waren zwar nicht so toll, aber Spaß und Lust hatten trotzdem alle. Nach ca. 2 Stunden kamen wir dann endlich vor dem Park an. Als wir die Karten bekamen stürmten alle in den Park um die Attraktionen auszuprobieren. Schließlich gab es in den verschiedenen Themenbereichen viel zu testen. Nach ein paar Stunden gönnten wir uns dann mal eine kleine Pause. Nach der Stärkung ging es dann sofort in die nächste Achterbahn. Leider ging der Tag viel zu schnell vorbei. Um 17 Uhr trafen wir uns dann wieder alle vor dem Eingang um zurück zu fahren. Um ca. 19 Uhr waren wir wieder zu Hause. Insgesamt denke ich hat es jedem ein bisschen Spaß gemacht.V.S.
- ein Traditionsmarsch von dem Militärmusiker Georg Fürst - aus der Armeemarschsammlung II 256 -
- ein etwas schwungvolleres Stück zum mitsingen, von Dario G (dahinter verstecken sich die Komponisten: P. Spencer, S. Spencer und S. Rosser )
Der Freitag fing an --- mit --- einer Pause. Es war Abendbrotzeit. Nach der anschließenden Besprechung mit Notenausgabe folgten die ersten Registerproben. Durch eine sehr gute Vorbereitung waren schnell erste gute Ergebnisse zu hören. Für den Freitagabend war Bowling vorgesehen. Auf einer Mini-Bowlingbahn in der Bad Driburger Innenstadt wurde der Rest des Abends verbracht. Es versteht sich von selbst dass die Gaudi an erster Stelle stand.
Der Samstag war geprägt von intensiven Registerproben, Proben in Kleingruppen und dem Gesamt-Spielmannszug. Unterbrochen nur von den Mahlzeiten und einer kurzen Verschnaufpause in der Mittagszeit. Diese wurde von den Musikern unterschiedlich genutzt. Zum Beispiel: sportliche Aktivitäten wie Fußball oder schlafen, einen Bummel durch die Bad Driburger Innenstadt, mehr oder weniger ernsthafte Gespräche oder einfach nur faulenzen. Der Samstag wurde mit einem gemütlichen Abend am offenen Kamin abgeschlossen.
Auch am Sonntag wurde weiter geprobt. Zuerst wurden aber die Zimmer aufgeräumt und die Koffer gepackt, daran schloss sich das Frühstück an, nun folgte der musikalische Endspurt. Nach dem Mittagessen gab es noch das Abschlussgespräch, in welchem Lob und Kritik ausgesprochen werden konnte. Die einstimmige Meinung war: dieses Probenwochenende war ein voller Erfolg. Schon jetzt ist ein Probenwochenende für das kommende Jahr geplant. Der Schluss: Instrumente und Koffer schleppen Autos beladen nach Hause fahren Autos ausladen Koffer und Instrumente auspacken. UB
Die musikalische Ausbildung innerhalb der Register wird von eigenen Spielleuten in kleinen Gruppen durchgeführt. Bei den wöchentlichen Übungseinheiten liegt neben der Notentheorie besonderer Wert auf Erlernen und Beherrschen des Instruments sowie auf dem Zusammenspiel innerhalb der Gruppe. Durch Auftritte bei internen Veranstaltungen wie dem Sommerfest und der Weihnachtsfeier und auch bei Dorffesten in der näheren Umgebung werden die Jugendlichen an ihre bevorstehenden ersten Ausmärsche mit dem gesamten Zug herangeführt.
In der Versammlung haben sich mehrere der Jugendlichen gemeldet, um im Verlauf des Jahres 2010 an verschiedenen D-Lehrgängen des Volksmusikerbundes teilzunehmen.
Auch die außermusikalischen Aktivitäten werden geplant: So soll es wieder DVD-Abende, ein Schwimmbadbesuch und zum ersten Mal ein Probenwochenende ausschließlich für die Jugendlichen geben.
Der Spielmannszug freut sich über die hohe Motivation der Jugend und über die zahlreiche Beteiligung. S.T.
Unser letztes Zusammentreffen in diesem Jahr sollte unsere Weihnachtsfeier sein. Gegen 19:30 Uhr trafen die Gäste ein. Dies waren unsere aktiven Spielleute, unsere passiven Mitglieder, sowie unsere Nachwuchsmusiker und deren Eltern. Nach der offiziellen Begrüßung durch Kurt-Jürgen wurde erst einmal für das leibliche Wohl gesorgt - das Buffet wurde eröffnet. Nach diesem ausgiebigen Mahl, gaben unsere Jugendlichen, eine Kostprobe Ihres Könnens. Sie präsentierten uns einige Weihnachtslieder. Diese wurden an mehreren Übungsabenden und einem Samstag-Nachmittag mit Sabrina und Tobias H. eingeübt. Es waren: der kleine Trommler, Rudolph – (das Rentier mit der roten Nase) und einige andere schöne Stücke. Natürlich wurde mehrstimmig gespielt. Im Anschluß daran ging es zum gemütlichen Teil über. Hier wurde das vergangene Jahr, unsere Auftritte, unsere sonstigen Aktivitäten und vieles andere mehr ausgiebig durchgesprochen. UB
Seinen ersten offiziellen musikalischen Auftritt hatte unser Nachwuchs-Trommler Alexander. Herzlich willkommen!
UB
Auf Einladung der St.Sebastianus Schützenbruderschaft Helminghausen trafen wir uns zu einem Ausflug der besonderen Art. - 30 Jahre Schützenfest-Festmusik sollten gefeiert werden.
Gegen 15:30 Uhr starteten wir ab dem Feuerwehrgerätehaus in Marsberg. Wir, das sind die aktiven Musiker des Spielmannszuges mit Familien und einigen passiven Mitglieder. In privaten PKWs fuhren wir zum Diemelsee. Der Treffpunkt sollte in der Nähe des Fährhauses sein. Dort wurden wir bereits von einigen Schützenbrüdern erwartet. Gemeinsam enterten wir die St. Muffert, das Ausflugsschiff auf dem Diemelsee. Da wir rein zufällig unsere Instrumente im Gepäck hatten, lag es nahe einige Musikstücke zu präsentieren. Der Musikreigen wurde eröffnet, wie sollte es auch anders sein, mit „Anker gelichtet“. Nach etwa einer Stunde Seefahrt, bei strahlendem Sonnenschein, einer herrlichen anzuschauenden Landschaft, (meterhohen Wellen! ha, ha) netten Gesprächen und einigen Erfrischungen, legte die St. Muffert am Ausgangspunkt an. Wir verließen das Schiff, begaben uns zu Fuß oder per PKW zum Minigolfplatz in Helminghausen. Eine zünftige Partie Minigolf sollte unseren Hunger auf Leckeres vom Grill anregen. In mehreren Gruppen wurden die Hindernisse in atemberaubenden Kunstschlägen bewältigt (oder auch nicht). Nachdem wir die Runde Minigolf mit mehr oder weniger großem Erfolg beendet hatten, wurden zwischen dem Schützenhauptmann Ulli und unserem Spielmannszugführer Kurt-Jürgen einige Nettigkeiten und jeweils ein Erinnerungsfoto ausgetauscht. Wir bekamen ein Gruppenbild, Schützenvorstand Königspaare und Spielmannszug, aufgenommen auf dem Schützenfest 2009. Von Kurt-Jürgen gab es als Geschenk ein Gruppenbild des Spielmannszuges. Auf diesem Bild präsentieren wir uns vor den Einsatzfahrzeugen in Form einer 30. Damit hat auch die Geheimnistuerei um den Fototermin am 14. August ein Ende. Gegen 21:30 Uhr wurde der offizielle Teil für beendet erklärt. UB
Eine Gruppe unserer Spielleute traf sich am Samstag-Vormittag in der Innenstadt um eine kleine Wanderung zu unternehmen. Der Weg führte uns durch das Eichenwäldchen vorbei am Oesterholz zu den Rummeckemühlen. Dort wurden wir schon erwartet: von fleißigen Helfern, heißen Würstchen und kalten Getränke. Nach dieser ausgiebigen Rast, am Lagerfeuer, wanderten wir zum Feuerwehrgerätehaus. Nach und nach trudelten auch die anderen Gäste ein um mit uns gemeinsam bei Kaffee und Kuchen ernste und nicht so ernste Gespräche zu führen. Den passiven Mitgliedern boten wir einen Einblick in unsere Probenarbeiten und stellten in einem kleinen Konzert Musikstücke vor, die wir auf den Probenwochenenden einstudiert hatten. Darunter unter anderem als Uraufführung das „Ständchen“, eine berühmte Serenade von Jonny Heykens und den Erzherzog-Albrecht Marsch. Selbstgemachte Salate und Spezialitäten vom Grill rundeten das kulinarische Angebot unseres Sommerfestes ab. In einem zweiten kleinen Konzertblock stand unser musikalischer Nachwuchs im Vordergrund. Gespielt wurden einige Märsche aus unserem umfangreichen Repertoire. Bei dem einem oder anderem Netten Gespräch wurde auch das eine oder andere gut gekühlte Getränk seiner Bestimmung zugeführt. UB
Bereits am Samstag begleiteten wir die St. Magnus Schützenbruderschaft Niedermarsberg musikalisch. Zuerst marschierten wir von der einen Kirche zur nächsten, nach der Schützenmesse zum Ehrenmal und zu guter letzt nach einem ausgiebigen Ortsrundgang Richtung Schützenhalle. Ständchen brachten wir der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Helminghausen und ihrem König, sowie der Schützenbruderschaft St. Sturmius Leitmar und ihrem König. Mit beiden Vereinen verbindet uns eine Jahrzehnte lange Freundschaft. (Dazu auch der Bericht: Schützenfest 2009 in Helminghausen)
Der Festzug am Sonntag startete, nach langem Warten in brütender Hitze, auf dem Obermarsberger Sportplatz. Der Umzug schlängelte sich durch die vielen Gassen zum Ehrenmal, wo die Parade abgenommen wurde. Auf dem nicht ganz kürzesten Weg begaben wir uns zur Schützenhalle. Nachdem sich einige Musikvereine und Spielmannszüge musikalisch präsentiert hatten, begannen wir, wie schon in den letzen Jahren, gemeinsam mit dem Musikverein Marsberg, mit den Darbietungen. Mit dem gemeinsam gespielten Kronprinzen-Marsch begannen wir den musikalischen Reigen. Nun wechselten wir uns mit dem MV ab, dabei spielten wir Stimmungslieder, diese kommen immer wieder gut an und sorgen für die nötige Stimmung. Den Abschluss bildete wiederum ein gemeinsam gespieltes Musikstück. Ein Extra-Ständchen bekamen Sabrina und Frank, unser Königspaar aus Helminghausen. Dem jungen Königspaar spielten wir Alte Kameraden. UB
Das dritte große Fest in diesem Jahr war das Schützenfest in Helminghausen. Ein kleines Jubiläum war das schon – das 30. Schützenfest am Diemelsee.
Unsere Aktivitäten am Samstag: Ein Platzkonzert in der Dorfmitte, den Vogel abholen und mit einem kleinen Umzug zur Vogelstange bringen. Beim Einmarsch in die Schützenhalle spielten wir zusammen mit dem Musikverein Beringhausen den Marsch „Preußens Gloria“. Nach einer Verschnaufpause gaben wir ein kleines Konzert, unter anderem spielten wir den Helioport-Marsch, den San Carlo Marsch sowie den Friedericus Rex Grenadiermarsch. Diese Stücke werden von uns, mit bis zu sechs verschiedenen Flötenstimmen, gespielt.
Nach dem Festzug am Sonntag, der bei strahlendem Sonnenschein stattfand marschierten wir in die Schützenhalle ein. Am Nachmittag fand schon traditionsgemäß unser gemeinsames Kaffeetrinken statt, neben der Schützenhalle unter freiem Himmel direkt neben dem Karussell.
Am Montag holte unser passives Mitglied Frank den Vogel von der Stange und wurde somit neuer Schützenkönig. Zur Mitregentin erwählte „Zappa“ unsere Musikerin Sabrina. Damit war Stimmung vorprogrammiert. Der Schützenumzug am Abend gestaltete sich sehr kurz und das Ausnahmsweise nicht wegen dem Wetter. Der Gästekönig wohnte gegenüber dem Antrete-Platz, das neue Königspaar wurde nur zwei Häuser weiter abgeholt. Später nach dem Kindertanz und dem Karussellfahren der Kinder, besetzten wir das Karussell und machten daraus den sogenannten Spielmanns-Express. Zusammen mit dem Königspaar marschierten wir in die Schützenhalle und spielten zum Ständchen auf, welches erwartungsgemäß Super-Stimmung verbreitete. UB
Der Schützenumzug am Montag war etwas kürzer als der Umzug am Vortag. Nach der Parade ging es zügig zur Schützenhalle da schon wieder dicke Regenwolken drohten. Unseren musikalischen Schlusspunkt setzten wir mit dem Königsständchen. Wir präsentierten verschiedenen gute Laune-Lieder welche zum mitsingen tanzen und schunkeln einluden. UB
Am Samstag trafen wir uns bei Bernd, um uns auf das Schützenfest einzustimmen. Der Marsch zum Antrete Platz führte uns durch den Burghof (kommt ehr selten vor). Auf dem Kirchplatz, kurz vor dem Antreten, fing es an zu regnen. Beim Marsch, kurz vor der Schützenhalle, öffnete Petrus die Schleusen vollends. Wegen dem starken Regen marschierten wir direkt in die Schützenhalle, der Vogel wurde später aufgesetzt. Beim unserem Konzert auf der Halle, in mehr oder weniger trockenen Blousons, präsentierten wir uns erstmals mit den nagelneuen Pulttüchern.
Sonntag: Bei schönem Wetter begleiteten wir die Schützenbruderschaft St. Magnus zum Kirchgang und anschließend zur Kranzniederlegung.
Der Festumzug am Nachmittag konnte dann bei strahlendem Sonnenschein stattfinden. Kurzfristig hat unser ehemaliger Musiker Gerd nach langer Pause mal wieder die Pauke geschlagen. Beim Königsständchen auf der Halle tobten, wie in jedem Jahr, die Massen. Der Zapfenstreich musste leider in der Halle stattfinden, da das Wetter nicht mitspielte- es goss mal wieder.
Der Montag begann zunächst mit dem Marsch zur Halle. Nach dem Schützenfrühstück folgte das Vogelschießen. Beim Schießen auf den Geck war es unser Trommler Sebastian der die Figur von der Stange holte und somit Vizekönig wurde. Nach dem Festzug am Abend, der bei strahlendem Sonnenschein stattfand, endete der offizielle Teil des diesjährigen Schützenfests. UB
Neu im Team sind seit Kinderschützenfest: Flötistin Sandra und Flötist Ilias.
Herzlich Willkommen! UB
- Erzherzog Albrecht Marsch
- El Condor Pasa
- Gruß an Kiel (war als Reserve eingeplant)
Am Abend traf man sich in gemütlicher Runde bei Spiel, Spaß und guter Laune.
Am Samstag begannen wir nach dem Frühstück mit den Registerproben. Kurz vor dem Mittagessen gab es noch eine Gesamtprobe. Nach dem Mittagessen war Freizeit angesagt. Diese wurde genutzt um, spazieren zu gehen, Schlaf nachzuholen, in der Sonne zu liegen, Fußball zu spielen, mit dem Fotoapparat nerven oder vorsichtig in den Edersee zu gehen, dies ist in der Bildergalerie zu sehen. (Zur Erinnerung wir schreiben den 21. März). Am Nachmittag folgten erneut Registerproben bevor wir, kurz vor dem Abendessen noch einmal alle zusammen musizierten. Am Abend gab es allerlei Kurzweil. Man saß noch in gemütlicher Runde ein paar Minütchen zusammen.
Am Sontag wurde noch einmal in den Registern geprobt, bevor zum großen Finale noch einmal eine Gesamtprobe anstand. Nach einer kurzen Abschlußbesprechung folgte Koffer packen, Autos beladen und die Heimreise antreten. Die allgemeine Meinung war: Essen war gut und reichlich, Unterkunft gemütlich, musikalisch ein Erfolg und außermusikalisch fast nicht zu überbieten. Bis nächstes Jahr. UB
- Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung Stefan -
- Jahresrückblick aus musikalischer Sicht, - Kurt-Jürgen -
- Jahresrückblick statistisch gesehen, - Kurt-Jürgen -
- Kassenbericht, - Andre´ -
- Jugendbericht, - Tobias in Vertretung für Sabrina -
- es folgte der Jahresausblick auf das Jahr 2009, - Kurt-Jürgen -
Bei dem Punkt Wahlen standen die eines neuen Kassenprüfers, und die des Noten und Gerätewartes an. Als Noten und Gerätewart wurde Tobias im Amt bestätig, welches er schon seit 9 Jahren bekleidet. Nach einem kleinen Imbiss und ebenso kleinem Umtrunk wurde die Versammlung geschlossen. UB
Den alljährlichen Abschluss bildete auch in diesem Jahr die Weihnachtsfeier unseres Spielmannszuges. Unter großer Beteiligung der aktiven Spielleute, unseren fördernden Mitgliedern und unserem Nachwuchs wollten wir in gemütlicher Runde das Jahr ausklingen lassen (es gelang uns auch hervorragend). Bei dieser Weihnachtsfeier präsentierten unsere jüngern Spielleute – verstärkt durch ein paar jung gebliebene – einige Weihnachtslieder, welche natürlich mehrstimmig gespielt wurden und bei den Zuhörern sehr gut ankamen. Bei reichlich und gutem Essen wurde noch das ein oder andere Kaltgetränk seiner Bestimmung übergeben. UB
Nach der Gedenkfeier traten wir unterhalb des Friedhofs in Marschformation an, um den Schützenverein mit klingendem Spiel zum "Deutschen Haus" zu geleiten. Beim Verabschieden der Schützenfahne spielten wir den Präsentiermarsch. T.H.
Zu unserem diesjährigen Sommerfest trafen sich die aktiven Spielleute gegen 11.00 Uhr hinter der Schützenhalle. Dort schossen wir schon fast traditionsgemäß den neuen Vereinsschützenkönig aus. Nach langem spannenden Kampf wurde unsere Flötistin Saskia zur neuen Schützenkönigin erklärt. Als Mitregentin wählte sie Anja. Von der Vogelstange wanderten wir durch das Eichenwäldchen zum Feuerwehrgeräthaus, mit einem kleinen Erfrischungsstopp und Fototermin an der Paulinenquelle. Am Gerätehaus angekommen erwartete uns bereits ein kleiner Imbiss – Würstchen vom Grill. Ab 14.00 Uhr trafen weitere Gäste ein. Bei selbstgebackenem Kuchen einer oder mehrerer Tassen Kaffee oder kühlen Getränken war Zeit für das eine oder andere nette Gespräch. Nach dem Kaffeetrinken folgte die Proklamation des neuen Königpaares. Daran schloss sich der große Festzug, mit Parade rund um das Gerätehaus, an. Es folgte der viel umjubelte Königstanz.
Auch in diesem Jahr hatte der Festausschuss wieder für allerlei Kurzweil gesorgt. So gab es spannende Spiele und kniffelige Fragen für die jüngeren und junggebliebenen Festteilnehmer.
Gegen 18.00 Uhr wurde der Grill erneut angeheizt. Serviert wurden selbstgemachte Salate und Spezialitäten vom Grill. Als später die Sieger der Spiele feststanden wurden sie entsprechend geehrt und mit kleinen Präsenten belohnt. Mit dem einem oder anderem nassen Getränk klang der Abend in den frühen Morgenstunden aus. UB
Sein "erstes Mal", als Beckenspieler, hatte unser Flötist Daniel, der wegen Krankheitsausfällen eingesprungen war und seinen Job als Beckist super erledigte! Zu erwähnen sei auch noch die teils kreative Interpretation der Langen Locke zweier Trommeler....für die Umstände aber gut bewältigt!
Im Festzelt dann angekommen ergatterten wir nach einiger Zeit eine "ruhige" Minute um mit einem kleinen Ständchen für unseren Schützenkönig Stimmung zu verbreiten. Dies war gar nicht so einfach, da um uns herum der Bär tobte und allle möglichen Musikzüge ihre Ständchen spielten. Im Anschluss machten wir noch ein Gruppenfoto von uns.Gegen 18:30 gingen es dann los zum Bus. Leider konnte dieser nicht zum Festplatz kommen, und so mussten wir den Weg bis zum Parkplatz zu Fuß laufen. Fazit: Ein erfolgreicher Nachmittag an dem trotz kleiner Besetzung alles super geklappt hat.
Danke an alle die mitgespielt haben! T.H.
Am Samstag marschierten wir nach der Schützenmesse zum Ehrenmahl, zur traditionellen Kranzniederlegung, von dort ging es weiter zur Schützenhalle. Unser Auftritt kam nach dem Vogelschießen. Zuerst beglückten wir den Schützenkönig aus Leitmar, der auf gleichzeitig neuer Stadtschützenkönig geworden ist, mit einem Ständchen. Hier zeigte sich wieder die Leitmarer verstehen es zu feiern. Im Anschluß daran folgte ein Ständchen zu Ehren des Schützenkönigpaares aus Helminghausen. Auch hier standen die Zuhörer schon nach wenigen Takten auf Tischen und Bänken.
Am Sonntag begann der Festzug auf dem Giershagener Sportplatz, der ja bekanntlich etwas abseits des eigentlichen Ortes liegt. Wir marschierten also zur Dorfmitte, einmal um die Kirchen herum und zurück Richtung Schützenhalle, ebenfalls mit von der Partie waren die Freunde vom Musikverein Marsberg. Nicht weit vom Festplatz entfernt wurde die Parade abgenommen und so konnten wir kurze Zeit später in das Festzelt einmarschieren. Als wir mit dem Ständchen an der Reihe waren, wir spielten im Wechsel mit dem Musikverein Marsberg, brauchte es wieder nur wenige Töne und das Zelt stand mehr oder weniger auf Kopf. Nach diesen Klängen und ein paar erfrischenden Getränken endete der offizielle Teil des Stadtschützenfestes 2008 für uns. UB
Von der Schützenhalle marschierten wir zum Antrete-Platz. Dort gab es ein kleines Platzkonzert. Es folgte ein kurzer Umzug durch den Ort, zurück zur Schützenhalle. Hier wurde der Vogel aufgesetzt. Nach einer Verschnaufpause boten wir noch ein paar Kostproben unseres Könnens in einem Konzert dar.
Am Sonntag unterhielten wir die wartenden Schützen und anwesenden Gäste mit einigen Musikstücken. Nachdem sich der Schützenzug in Bewegung gesetzte hatte, holten wir die Majestäten, den Schützenkönig, den Jubelkönig, den Gästekönig (eine Besonderheit in Helminghausen) sowie den Ortsvorsteher zu Hause ab und begleiteten sie musikalisch durch den Ort zur Schützenhalle, mit einer kurzen Unterbrechung am Ehrenmal. Hier wurde der Gefallenen beider Weltkriege gedacht und zu Ihrem Gedenken ein Kranz niedergelegt. An der Schützenhalle angekommen war für uns erst einmal Pause. Diese Zeit nutzen wir um uns bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen zu stärken. Dies ist ein Ritual mit langer Tradition. Für gute Stimmung sorgten wir mit dem Königsständchen welches später am Abend folgte.
Auch am Montag wurden die Königspaare abgeholt. Zusammen mit dem Musikverein Beringhausen marschierten wir mit klingendem Spiel durch den Ort zur Schützenhalle. Der offizielle Teil endete für uns mit dem Königsständchen welches wieder für Begeisterung bei den Zuhörern und tanzenden Gästen auf den Tischen sorgte. UB
Am Sonntag begann unser Wirken mit einem kleinen Konzert am ehemaligen Feuerlöschteich (jetzt ein Kinder-Spielplatz), bevor sich der Schützenumzug in Bewegung setzte. Da die Ortsdurchfahrt erneuert wird, konnte der Umzug nicht in gewohnter Weise durchgeführt werden. Es gab nur einen kurzen Marsch durch Leitmar, mit der Parade am Ortsausgang, von hier ging es direkt zur Schützenhalle. Mit dem viel bejubeltem Königsständchen endete der Tag.
Auch am Montag war Antreten am Kinder-Spielplatz. Wie schon am Vortag konnte auch diesmal nur eine kleine Runde durch den Ort marschiert werden. Nach der Parade am Ortsausgang gingen wir den direkten Weg zur Schützenhalle. Wir feierten mit den Freunden des Schützenvereins Leitmar und den anderen Gästen bevor wir den offiziellen Teil mit dem Königsständchen beendeten. UB
Freitagabend marschierten wir zusammen mit den Freunden des Musikvereins Marsberg zum Schützenkönig und läuteten das diesjährige Schützenfest in fröhlicher Runde ein.
Samstag: Bereits um 14:00 Uhr trafen wir ins an der Hauptschule, um einen kleinen Abstecher zu unserem fördernden Mitglied Andreas Klauke zu machen. Kräftig gestärkt begaben wir uns zum Kirchplatz. Mit einem kleinen Umzug begleiteten wir, zusammen mit der Blaskapelle Brilon, den Schützenverein zur Schützenhalle. Nach einer kurzen Verschnaufpause marschierten wir unter die Vogelstange zum Kaiserschießen. Auch hier unterhielten wir die Zuschauer mit einigen Musikstücken. Später, in der Schützenhalle, gaben wir ein kleines Konzert. Auch spielten wir einige Musikstücke zusammen mit dem Blasorchester Brilon. Spät in der Nacht marschierten wir mit klingendem Spiel zurück in die Innenstadt.
Sonntagmorgen war Antreten an den Kompanielokalen. Wir starteten bei Zeitlers, holten die Fahnen, die drei anderen Kompanien und den Oberst ab und marschierten in Richtung Kirche zum Schützenhochamt. Nach der Messe war die Kranzniederlegung am Ehrenmal.
Sonntagnachmittag: um 14:30 Uhr trafen wir uns am Kompanielokal vor dem Tore und marschierten zum Kirchplatz. Dort formierte sich der große Festzug und setzte sich in Bewegung, unterbrochen nur durch die Parade in der oberen Hauptstrasse. Nach dem Königsständchen folgte als musikalischer Höhepunkt des Tages der große Zapfenstreich, den wir zusammen mit den Brilonern darboten.
Montagmorgen: Antreten war um 8:15 Uhr auf dem Kirchplatz. Dem Marsch zur Schützenhalle folgte ein gemeinsames Frühstück, bevor es etwas später zum Vogelschießen unter die Vogelstange ging. Nach dem Vogelschießen und einigen Bierchen später wurde der neue Schützenkönig musikalisch Richtung Innenstadt begleitet.
Montagnachmittag: Am späten Nachmittag trafen wir uns zum Antreten auf dem Kirchplatz. Der Festzug mit der Parade setzte sich Richtung Schützenhalle in Bewegung. Den musikalischen Schlusspunkt setzen wir mit dem Königsständchen.
(Dies ist eine Zusammenfassung unserer Aktivitäten auf diesem Schützenfest) UB
Mit einem verkürztem Festzug, das Wetter lies stark zu Wünschen übrig, begann das Kinderschützenfest am Kirchplatz. Musikalisch begleitet vom Musikverein Marsberg und uns marschierten wir mit den Kindern zur Schützenhalle. Dort sorgte der Schützenverein für allerlei Kurzweil. Nach dem Königständchen marschierten wir zur Vogelstange damit der neue Kinderschützenkönig und der neue Vizekönig ermittelt werden konnte. Nach geraumer Zeit standen die neuen Kinder-Regenten der Schützenbruderschaft fest und mit Musik ging es zurück in die Schützenhalle. Dort klang der Nachmittag für die Kinder etwas später aus und die Jungschützen kamen zum Zug. Auch sie wurden von uns musikalisch zur Vogelstange begleitet. Das Schiessen dauerte etwas länger als bei den Kindern und so warteten wir gespannt bis der 1. Jungschützenkönig fest stand. Als der Vogel dann fiel wurde der 1. Schützenkönig der Jungschützen von uns musikalisch zurück in die Schützenhalle begleitet. Hier angekommen endete kurz darauf der offizielle Teil und Party war für den Rest des Abends angesagt. UB
Zur Vorbereitung zu dem diesjährigen Marsberg Schützenfest fand, wie auch schon im Vorjahr, eine gemeinsame Probe statt. Diesmal in unserem Probenraum. ( Die Fahrzeughalle des Feuerwehrgerätehauses ). Es wurde viel geprobt und heiß diskutiert, alle möglichen Stücke aufgelegt die wurden zum Teil wieder verworfen da die verwendeten Notensätze nicht zusammen passten. In Gemütlicher Runde wurde der Abend, wie man so schön sagt, nachbereitet. UB
Am Nachmittag trafen wir uns am Feuerwehrgerätehaus. Nach der ersten Stärkung mit Kaffee und Kuchen begann ein bunter Nachmittag. Auch in diesem Jahr wurden wieder Spiele angeboten, die zur Freude der Zuschauer und besonders der Kinder mit Wasser zu tun hatten. Ob nun mit Feuerwehrschläuchen nach Strahlrohren gekegelt wurde, eine „brennende“ Hausattrappe mit einer Kübelspritze gelöscht werden musste oder die Mitspieler Wasser über einen Hindernisparcours transportieren mussten blieben bei den Zuschauer fast kein Auge, bei den Aktiven kein Kleidungsstück trocken. Gegen Abend gab es Bratwurst und Steaks vom Grill mit oder ohne Pommes sowie Spießbraten und eine Riesenauswahl an Salaten. Bei dem einen oder anderen kühlen Tropfen klang der Abend am frühen Morgen aus. UB
1.) dem Friedericus-Rex-Grenadiermarsch,
2.) der guten alten Filmmelodie Miss Marple
3.) dem Ständchen - einer berühmte Serenade und
4.) dem Stimmungslied das rote Pferd.
Da diese Stücke mit bis zu sieben verschiedenen Flötenstimmen gespielt werden sollen, wundert es auch nicht dass diesmal überwiegend in Kleingruppen geprobt wurde. Diese Registerproben wurden von unseren Stimmführerinnen und Stimmführern souverän geleitet.
Das Programm in Kürze:
Freitag-Nachmittag: einchecken, Zimmer und Betten beziehen, danach Notenausgabe, deren Besprechung und die erste Probe.
Samstag: Registerproben bis zum Abwinken, unterbrochen nur durch die Mahlzeiten und einer kurzen Freizeit. Diese wurde von einigen Musikern dazu genutzt um sich, mit Fußballspielen und Ball aus dem Edersee fischen sowie Völkerball, vollends zu verausgaben. Abends war die erste gemeinsame Probe und anschließend ein bunter Abend welcher von Maren und Saskia vorbereitet und begleitet wurde.
Sonntag: zuerst die Registerproben, beim abschließendem Zusammenspiel konnten wir zufrieden feststellen, das sich die dreitägige schweißtreibende Probenarbeit echt gelohnt hatte. Bei der folgenden Schlussbesprechung wurde die Veranstaltung durchweg als äußerst gelungen bezeichnet, darüber hinaus war man sich einig auch für das nächste Jahr wieder ein Probenwochenende zu planen. UB
Am Montag, den 24. Juli trommelten wir kurzfristig tatsächlich mehr als 20 Spielleute zusammen um spontan auf dem Hespringhausener Schützenfest ein Stänchen zu Ehren des neuen Königs Raimund Luckey zu spielen.
Raimund ist passives Mitglied in unserem Spielmannszug und seine Tochter Saskia spielt seit einiger Zeit bei uns Querflöte. Total überrascht, und sichtlich erfreut von unserem Auftritt, feierte das Königspaar sammt Hofstaat und Vize zu unserer Musik.
Im Anschluss an das Ständchen konnten wir noch bei dem ein oder anderen kühlen Getränk die tolle Stimmung bei unseren waldeck´schen Freunden genießen. TH